Berthold Auerbach sagte einst: "Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte." Diesen Gedanken finde ich sehr wichtig. Wenn wir immer nur mehr und mehr haben wollen, dann werden wir nie zufrieden sein. So würden wir stets unvollständig bleiben. Berthold Auerbach (1812 -... Continue Reading →
Befreundete Wege
Was bedeutet „Heimat“? Ist es ein Ort? Ein Gefühl? Oft ist dieser Begriff ein gewichtiges Thema, das heutzutage teilweise hitzig diskutiert wird. Wer gehört dazu und wer nicht? Darf jede:r dazugehören oder muss sie/er bestimmte Bedingungen erfüllen, um dazugehören zu dürfen? Wer entscheidet das? Gibt es nur eine Heimat oder kann es mehrere geben? Häufig... Continue Reading →
Der Zauber des ersten Satzes
"Sogar durch das Holz der Tür erkenne ich ihre Stimme, diesen hab eingeschnappten Tonfall, der immer klingt, als hätte man ihr gerade einen Herzenswunsch abgeschlagen". Mit diesem Satz beginnt der Debütroman "Adler und Engel" von Juli Zeh, den ich aktuell lese. Auf den ersten Blick erscheint der Anfang des Romans aussagekräftig, doch bald wird dem... Continue Reading →
