Ein Gruß zum Jahresende

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs, liebe Mitbloggerinnen und Mitblogger, wie geht es euch? Ich weiß, wie das ist, manchmal geht es bergauf, manchmal bergab. Hoffentlich ist alles mehr oder weniger in Ordnung. Ich bin recht zufrieden, möchte nicht klagen. Wenn ich an Menschen in Krisengebieten unserer Erde denke, kommen mir meine alltäglichen Sorgen und... Weiterlesen →

Der Riss

Letztes Jahr habe ich auf einer Tür dieses Zitat gelesen: "There is a crack in everything, that's how the light get's in." Die Tür ist auf dem Titelfoto zu sehen. Frei übersetzt lautet der Satz: "Es gibt in allem einen Riss, so gelangt das Licht ins Innere." Der Gedanke brachte mich ins Grübeln. Das Zitat... Weiterlesen →

Der 5. Schritt

Am 06.04.2017 habe ich den ersten Schritt in der Welt der Blogs gemacht. Seitdem sind 5 Jahre vergangen. In dieser Zeit habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, Blogger:innen und Leser:innen, und konnte viele tolle Augenblicke beim Schreiben und Gestalten der Blogbeiträge erleben. Große und kleine Schritte Ich blicke auf fünf abwechslungsreiche Jahre zurück. Zwischendurch kam... Weiterlesen →

Die festlichen Tage

Sonnenstrahlen leuchten die Nürnberger Burg an. Das Licht des Morgens wirft Schatten auf den Boden des Schnee bedeckten Hains. Das Foto ist an einem Wintertag in diesem Jahr entstanden. Heute ist der erste Weihnachtstag. Seit dem ersten Tag des Jahres sind fast 365 Erdumdrehungen vergangen. Wer christlich oder im Sinne der christlichen Tradition lebt, feiert... Weiterlesen →

Ein Schiff voller Narren

Ein betrunkener Kapitän, ein lethargischer Maschinist, ein Steuermann, der nur Lügen verbreitet und eine Besatzung, die aus lauter Verbrechern besteht. Wie weit kann ein Schiff mit derartiger Mannschaft kommen? Klar ist, das Ziel kann so nur schwer erreicht werden. Die Schiffsmannschaft, über die Reinhard Mey in seiner Ballade "Das Narrenschiff" singt, kann im übertragenen Sinne... Weiterlesen →

Adiós José

Der Abend ist lauwarm. Hinter dem Horizont geht die Sonne unter. Mehrere Menschen sitzen am Sandstrand, sie unterhalten sich, trinken Cocktails, lachen. Das Rauschen der Wellen ist zu hören, begleitet von der entspannenden elektronischen Musik aus dem Hintergrund. Die Musik kommt aus dem kleinen Strandcafé mit einer einfachen Lichterkette und Lampions als Beleuchtung. Auch hier... Weiterlesen →

„Je veux“ von Zaz

In der Eingangsszene des Musikvideos sitzt ein junges Mädchen neben dem Bett einer schlafenden Frau. Das Mädchen spielt mit ihren Händen pantomimisch auf einer Trompete, weil dieses Instrument in dem Augenblick erklingt. Die Frau im Bett erwacht lachend und fängt an zu singen. Das Bett wirkt nobel und im Hintergrund hängt ein großes Gemälde an... Weiterlesen →

Summer in the city

Einige Lieder bleiben für immer in unserem Gedächtnis. Wir müssen an sie in bestimmten Situationen denken. Sie wecken Erinnerungen oder erinnern uns an wiederkehrende Ereignisse. So muss ich im Sommer immer an zwei - drei Lieder denken, dazu gehört "Summer in the city" in der Version von Joe Cocker (1944 - 2014). Das Lied gehört... Weiterlesen →

„Utopia“ von Ejigayehu „Gigi“ Shibabaw

Laut Duden ist Uto­pia ein "Traumland, [ein] erdachtes Land, wo ein gesellschaftlicher Idealzustand herrscht". Das Wort ist griechisch-französischen Ursprungs, ein "Land, das nirgends ist" und benannt ist es nach "Utopia", dem Titel eines Romans von Thomas Morus (1478 – 1535). Für mich ist es ein erstrebenswertes Ideal. Dabei stelle ich mir grüne Wiesen, saubere Gewässer... Weiterlesen →

Bob Marley und die Lieder der Freiheit

Gute Musik kann sich bekanntlich auf die Stimmung auswirken, sie positiv wie negativ beeinflussen. Die Musik von Bob Marley gehört für mich zu dieser Art Musik, die meine Laune verbessern kann. Ich fühle mich an einen anderen Ort versetzt, an einem Strand sitzend und Cocktails schlürfend. Wer sich aber intensiver mit seinen englischsprachigen Songtexten auseinandersetzt,... Weiterlesen →

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