Trampelpfade und Sanddünen – drei Tanka

Ein Trampelpfad, ungeduldige Reisende und unendliche Sanddünen: Diese und andere Bilder kommen in meinen neuesten Tanka vor. Die dunklere und regnerische Jahreszeit eignet sich in meinen Augen hervorragend zum Lesen und Schreiben von Gedichten. Vor einigen Wochen habe ich einen Beitrag mit herbstlichen Fotos aus Nürnberg veröffentlicht. Eine gute Ergänzung dazu sind meine neuen Tanka.... Continue Reading →

Gedichte für den Frieden

Wenn wir Nachrichten lesen, Radio hören oder Fernsehen schauen, dann erfahren wir tagtäglich über die schreckliche Situation, in der sich viele Menschen in den Kriegsregionen überall auf der Welt befinden. Wie immer leiden am meisten die Zivilisten und unschuldige Menschen. Für diese schwierigen Zeiten, mit vielen Krisen und Kriegen, habe ich einige Gedichte geschrieben, die... Continue Reading →

Die Sonne im Gemüt – Tanka

Die langen hellen Stunden im Juni inspirieren zum Schreiben, beispielsweise von Gedichten. So habe ich wieder einige Tankas geschrieben. Genießen wir die Zeit, bevor es wieder regnet. Doch auch der Regen hat schöne Seiten, beispielsweise, wenn man in einer historischen Straßenbahn durch die Stadt fährt. Mehr über die japanischen Kurzgedichte Tanka habe ich in diesem... Continue Reading →

Verschneite Tanka

Das Jahr ist fast schon zwei Wochen alt und die Tage werden länger. Immer wieder schneit es, wie auf dem Foto, das ich letztes Jahr vor dem Tiergärtnertor in Nürnberg aufgenommen habe. Im Hintergrund ist die Burg zu sehen. Zu Beginn des neuen Jahres habe ich drei Tanka geschrieben. Darin geht es um die Spaziergänge... Continue Reading →

Der Nebelmorgen und Kupfermond – Tanka

Ein Gewitter, Erinnerungen einer Reise und eine Nacht mit einem Kupfermond - in meinen Tanka geht es um meine Erlebnisse der letzten Sommermonate. Ich bin nach längerer Zeit wieder dazugekommen, einige Tanka zu schreiben. Zur Erinnerung: Tanka, das sogenannte „kurze Lied“, ist eine fünfzeilige, reimlose Kurzgedichtform. Sie gilt als die älteste japanische Lyrikform. Aus dem... Continue Reading →

Traumbilder und Gedankensprünge

Holprige Reise,holprige Zeilen schreibend -Gedankensprünge Autor: Dario Schrittweise Der Träumer Deute deine Träume nicht,zumindest nicht beständig,schreite lieber ins Lichtund mache sie lebendig. Allmählich entfalten sich aus Träumendeine Ideen zu voller Pracht,verwirkliche sie mit Bedachtsonst könntest du etwas versäumen. Diesen Zeilen folgend, träume gern' hinfort,denn ohne Träumer wär' uns're Welt,gleichgültig, was man sonst von ihr hält,ein... Continue Reading →

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