Einen Beitrag ohne Titelbild und einen ohne Worte habe ich bereits veröffentlicht. Doch funktioniert auch ein Beitrag ohne Titel? Sind diese drei Merkmale nicht grundlegend für erfolgreiche Texte? Ein ansprechendes Bild, eine packende Überschrift und eine Einleitung, die neugierig macht auf den Rest des Textes. Sind es die Blogbeiträge nicht auch dann wert, gelesen zu werden, wenn... Weiterlesen →
Ohne Bild …
„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, heißt es im Volksmund. Wie ist es in der weiten, bunten Welt des Internets? Diese Frage stelle ich mir immer wieder. Oft hört man, dass die beliebtesten Artikel im Internet ein gutes Bild und eine knackige Überschrift brauchen. Aber wie ist es, wenn man auf das Titelbild verzichtet?... Weiterlesen →
Geburtsstunde der Blogs
Heute ist ein besonderer Tag für alle Bloggerinnen und Blogger. Denn vor genau 31 Jahren ging der erste Blog online. Die Webseite wurde von CERN-Mitarbeiter Tim Berners-Lee entwickelt, damit er sich mit seinen Kollegen austauschen konnte. Das damalige Netzwerk war noch nicht so entwickelt wie heute und die Kommunikation mit anderen Internetnutzern war nicht so... Weiterlesen →
DeLoreans, Fluxkompensatoren und andere Zukunftsvisionen
Die futuristisch anmutende Apparatur zwischen den beiden Vordersitzen des DeLorean DMC-12 ist hell erleuchtet. Sie wird von ihrem Erfinder der "Fluxkompensator" genannt und ist für die Reisen durch die Zeit entscheidend. Das Zeitmessgerät auf dem Armaturenbrett ist eingestellt. Der grauhaarige Dr. Emmett „Doc“ Brown, ein genialer, aber gleichzeitig leicht durchgeknallter Erfinder legt den Vorwärtsgang ein.... Weiterlesen →
Cyanotypie – zeichnen mit Licht
In den letzten Wochen beschäftigte ich mich mit Fotogrammen, genauer gesagt mit Cyanotypien. Dabei ordnete ich einige Pflanzen und Gegenstände auf einem speziell beschichteten Papier an, welches ich in die Sonne gelegt hatte. Während die Stellen auf dem Papier, die von den Gegenständen bedeckt waren, weiß geblieben sind, nahmen die Stellen, die der direkten Sonneneinstrahlung... Weiterlesen →
Das Hörspiel „Artefakt“ zum Weltradiotag
"Hier ist Berlin, Voxhaus." Das war der erste Satz des deutschen Radios. An jenem Tag, dem 28. Oktober 1923, wurde die erste Radiosendung in Deutschland ausgestrahlt, ein Foxtrott-Konzert. Der Rundfunk entwickelte sich erst langsam zu einem Massenmedium. Während im 2. Weltkrieg das Radio in erster Linie für Propagandazwecke benutzt wurde, wurde es insbesondere nach den... Weiterlesen →
Joseph Nicéphore Niépce und die erste Fotografie
Die Grundlagen für die Entwicklung der Fotografie reichen weit in die Antike zurück. Aristoteles (384 - 332 v. Chr.) nutze wohl als erster die Grundvoraussetzungen für das Abbilden von Lichtquellen. Er verwendete eine einfache Version der sogenannten Camera obscura (lat. für "dunkle Kammer"), um eine Sonnenfinsternis beobachten zu können, ohne zu erblinden. Aristoteles' Idee bestand darin, das... Weiterlesen →
Brauchen „digitale Ureinwohner“ analoge Bibliotheken?
Wer kennt das nicht? Am frühen Morgen werden wir von unserem Smartphone geweckt. Die ersten Kurzmitteilungen des Tages warten bereits auf unserem Bildschirm. Im Laufe des Tages prüfen wir die neuesten Nachrichten, die aktuelle Wetterlage oder lassen uns vom Navigationssystem in unserem Smartphone zum nächsten Zahnarzt leiten, weil wir Zahnschmerzen haben. Unsere Kontakte in Sozialen Medien lassen... Weiterlesen →
„…und jetzt: abschalten“
"Handy aus Hirn an" Autor: unbekannt Diese simple doch heute so bedeutende Botschaft entdeckte ich letztes Wochenende an einer Hauswand. Die Schrift ist einfach, vermutlich mit einer Graffiti-Schablone angefertigt, aber die Botschaft, die sie vermittelt, hat für unsere "digitale" Gesellschaft eine gewichtige Bedeutung. Zu sehr verlassen wir uns heutzutage auf unsere elektronischen Helferlein, die uns immer mehr... Weiterlesen →
Der Erfinder der Fotografie
Acht Stunden Belichtungszeit benötigte Joseph Nicéphore Niepce 1826 für die Aufnahme des ältesten Fotos der Welt, "Blick aus dem Arbeitszimmer". Nach jahrelangen Versuchen gelang es ihm, mit einer Lochkamera Bilder an die Rückwand einer Camera Obscura zu projizieren und festzuhalten. Er entwickelte dabei ein optisch-chemisches Verfahren, das er Heliografie nannte: „mit dem Sonnenlicht gezeichnet“.[1] Joseph Nicéphore... Weiterlesen →