Meine Pilgerschaft durch Süddeutschland setzte ich im Herbst 2015 in Rothenburg ob der Tauber fort. Ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit, weil darin noch die Frische und eine gewisse Unbekümmertheit des Beginns enthalten waren. Vorher unternahm ich nur kurze Wanderungen mit Freunden, an Fernwanderungen dachte ich noch gar nicht. Erst mit meiner Pilgerschaft in Spanien im Sommer 2015 bekam ich Lust, mich auch alleine auf den Weg zu machen.
Anfangs waren die Etappen ein wenig umständlich zu organisieren, weil ich mich zunächst auf ein bis zwei Tage beschränkt habe. Da ich beschlossen habe, noch im Sommer 2016 eine längere Strecke in Frankreich zu laufen, musste ich meine freien Tage sorgfältig auf die einzelnen Etappen verteilen.
Wegweiser
- Überblick Rothenburg – Konstanz – Basel
- Gesamtüberblick: Themenseite Jakobsweg
1. Rothenburg o. d. Tauber – Schrozberg
- Tag: Sonntag, 27.09.15
- Entfernung: ca. 18 Kilometer (+ 5 Kilometer auf dem Jakobsweg aus Wachsenberg)
- Besondere Ereignisse: Besichtigung von Rothenburg, direkte Fortsetzung des Jakobsweges von Nürnberg, schönes Schloss in Schrozberg
Meine Tagesetappe von Wachsenberg nach Rothenburg war bis dahin mit 5 Kilometern relativ kurz, so dass ich nach einer kurzen Besichtigung der Stadt am selben Tag weiter nach Schrozberg pilgerte. Glücklicherweise weilte ich bereits mehrfach in Rothenburg, denn sonst würde es mir schwer fallen, nur kurz in diesem pittoresken Städtchen zu bleiben. Ein längerer Aufenthalt in Rothenburg lohnt sich. Ich ging in die Hl. Jakob-Kirche, sah mich darin um und lauschte einem Kunstführer, der den Besuchern den berühmten Altar von Tilmann Riemenschneider erklärte.

An jenem Herbsttag schien die Sonne und ich freute mich auf die Fortsetzung meiner Tagesetappe. Der Jakobsweg beginnt in Rothenburg ob der Tauber an der Heilig-Jakob-Kirche. Da die mittelalterliche Stadt in Franken ein Knotenpunkt von vier Jakobswegen ist, muss der Pilger aufpassen, in die richtige Richtung zu laufen. Nach einem kurzen Rundgang durch die historischen Gässchen lief ich durch das Tor im Burgturm in den hübschen Burggarten, in dem der Jakobsweg in Richtung Rottenburg am Neckar und Konstanz weitergeht.

Durch das Taubertal
Der erste Teil der Etappe verläuft durch das Taubertal, das im Herbst den Wanderern und Pilgern einen besonderen Anblick bietet. Die Wälder tragen ihre herbstlichen Kleider und auch die zahlreichen Weinberge schmeicheln dem Auge. Das Taubertal erstreckt sich zwischen Würzburg und Rothenburg entlang der Tauber. Zu Recht trägt es auch die Bezeichnung „liebliches Taubertal“.
Über die schmale Weinsteige führte der Weg an den Weinbergen von Rothenburg hinab in das Taubertal. Danach lief ich an der Kobolzeller Kirche vorbei und unterquerte die imposante Tauberbrücke.

Die Besonderheit der mächtigen Brücke über der Tauber sind die zwei Bogenreihen, die aufeinander gebaut wurden. Die steinerne Doppelstockbrücke wurde ursprünglich um das Jahr 1330 gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie jedoch zerstört und in den 1950er-Jahren komplett erneuert.[1] Sie war nicht die letzte Brücke, mit der ich an jenem Tag zu tun hatte.

Der Jakobsweg folgt bis Schrozberg dem Hauptweg 8 (HW8), der vom Schwäbischen Albverein betreut wird. Nach dem Tauberbrücke gelangt der Wanderer bald auf eine kleine Anhöhe, von der noch ein letztes Mal die Silhouette von Rothenburg betrachtet werden kann.

Im Hohenloher Land
Wenige Kilometer nach Rothenburg durchquert der Pilger die Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Hier beginnt auch die Hohenloher Ebene, die nach der Adelsfamilie und dem gleichnamigen ehemaligen Fürstentum bzw. der Grafschaft benannt wurde.[2] Zwei Flüsse bestimmen die Landschaft, deren Täler ich auf dem Pilgerweg durchquerte, die Jagst bei Langenburg und die Kocher bei Braunsbach.

Der Jakobsweg läuft ein wenig später an einem Bismarck-Denkmal vorbei und durch die Ortschaft Enzenweiler. Auf dem Weg sah ich viele Windräder und fühlte mich ein wenig wie ein moderner Don Quichotte. Nach ungefähr 9 Kilometern kam ich in Schöngras an, einem kleinen Dorf auf der halben Strecke der Tagesetappe. Hier beeindruckte mich das Fachwerkhaus eines Bauernhofes, das herbstlich gefärbte Kletterpflanzen zierten.

Schrozberg
Am späten Nachmittag erreichte ich die Kleinstadt Schrozberg, die gleichzeitig mein Tagesziel war. Sie wurde im Jahr 1249 erstmals urkundlich erwähnt.[3] Bevor ich nach Hause fahren würde, wollte ich mir noch das städtische Wasserschloss ansehen.

Das Schloss wurde ab 1441 in mehreren Bauphasen erbaut und befand sich danach im wechselnden Besitz der adlige Familien wie der Herren zu Schrozberg, Adelsheim, Seldeneck, Rothenburg, Hohenlohe und Berlichingen. Auch der von Goethe im gleichnamigen Werk verewigte Götz von Berlichingen soll einige seiner Jugendjahre im Wasserschloss verbracht haben. Ab dem 18. Jahrhundert stand das Anwesen für einige Zeit leer. Heute befindet sich hier die Stadtverwaltung mit dem Informatons- und Kulturamt sowie einem Zahnmuseum. Am Haupteingang zum Innenhof befindet sich eine Zahnarztpraxis, mit dem humorvollen Namen „die Zahnwache“.[4]
Vor der evangelischen Stadtkirche in Schrozberg befindet sich eine aus Holz geschnitzte Statue, die an die zahlreichen Pilger erinnert, die hier entlanggelaufen sind. Von der Kirche begab ich zum Bahnhof, um mit dem Zug wieder nach Hause zu fahren.

Wichtige Orte auf dem Weg
- Rothenburg ob der Tauber
- Tauberbrücke (1 Kilometer)
- Enzenweiler (5,5 Kilometer)
- Schöngras (3 Kilometer)
- Schrozberg (8,5 Kilometer)
2. Schrozberg – Langenburg – Braunsbach
- Datum: Samstag, 04.10.15
- Entfernung: ca. 29 Kilometer
- Besondere Ereignisse: tierische Begegnung, Wibele und Schloss in Langenburg, Kocher- und Jagsttal

Die nächste Tagesetappe unternahm ich eine Woche später. Ich habe mit meinem alten Freund Max ausgemacht, dass er mich im Herbst an einem Wochenende begleiten wird. Wir haben uns für die Strecke zwischen Schwäbisch Hall und Murrhardt entschieden, weil diese Städte gut mit dem Zug zu erreichen sind. Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, relativ früh so weit wie möglich zu kommen. Braunsbach war an jenem Samstag mein Ziel, weil der Ort nur ca. 13 Kilometer von Schwäbisch Hall entfernt ist.

Ich reiste am Samstag wieder mit dem Zug an und hatte, wie so oft bei den kleinen Etappen, ein Déjà-vu-Erlebnis bei meiner Ankunft in Schrozberg. Vieles kam mir vom letzten Aufenthalt in der Stadt vertraut vor. Auch dieses Mal kam ich am Schloss und Rathaus vorbei.

Die Etappe fiel an dem Tag etwas größer aus als sonst, weil ich im Prinzip anderthalb Tagesetappen laufen wollte, um in Braunsbach mit dem Bus zurückfahren zu können.
Die ersten Kilometer der Tagesetappe schlängelte sich der Jakobsweg über Wiesen und durch Wälder. Kurz nach Schrozberg folgte er sogar ein bis zwei Kilometer der Eisenbahnstrecke nach Crailsheim. Hier bestand auch keine Möglichkeit für eine Einkehr oder Übernachtung.

Kängurus auf dem Jakobsweg?
Auf dem Jakobsweg sind mir schon verschiedene Tierarten begegnet: beispielsweise Füchse, Rehe, Igel, Hasen, Adler, sogar Lamas in Frankreich. Wer würde mir aber glauben, dass ich auf dem Jakobsweg in Deutschland Kängurus gesehen habe? Jedoch vier Kilometer vor Bilingsbach entdeckte ich auf einem Zaun ein Schild, das vor Kängurus warnte. Ich dachte, jemand hätte sich einen Scherz erlaubt und wollte schon meinen Weg fortsetzen.

Wenige Schritte später stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass dieser Schild durchaus ernst gemeint war. Im Garten des Bauernhofs saßen zwei Kängurus. Wirklich artgerecht schien das leider nicht zu sein. Ich musste an die Weite Australiens denken und sie taten mir leid.

An diesem Bauernhof teilen sich zwei Jakobswege, der eine Zweig führt nach Speyer und Metz und der andere nach Schwäbisch Hall. Hier musste ich aufpassen, nicht in die falsche Richtung zu laufen. Denn beide Wege sind mit einem vergleichbaren Muschelzeichen markiert. Manchmal vertiefe ich mich so sehr in meine Gedanken, dass ich vergesse auf den Weg zu achten. Insbesondere bei derartigen Kreuzungen kann es durchaus passieren, dass der gedankenverlorene Pilger falsch abbiegt.
In Billingsbach gab es zwar eine Gaststätte, sie öffnete ihre Pforten jedoch erst um 17 Uhr, so dass ich nicht einkehren konnte. Ich hätte mich zumindest auf einen Kaffee gefreut. Der markante Turm der örtlichen Kirche im Dorf hat mir gut gefallen.
In Atzenrod, einem Vorort von Langenburg sah ich eine Holzbank mit einem lustigen Spruch auf dem Schild daneben.

Auf dem Schild stand geschrieben: „Hogg di nou, wärsch miad sann“, was sinngemäß bedeutet, „setz‘ dich hin, du wirst bestimmt müde sein“. Da ich jedoch noch einige Kilometer zurücklegen wollte und in Langenburg Aussicht auf eine richtige Pause hatte, folgte ich der freundlichen Einladung nicht.

In Atzenrod erwartet die Pilger auch eine weitere herzliche Begrüßung der Kirche St. Josef, in diesem Fall mit den berühmten Pilgerspruch „Ulreia, ultreia et suseia, Deuis adjuva nos!“ (sinngemäß: „Vorwärts, vorwärts und aufwärts, Gott stehe uns bei“).

Das Stadttor stimmte mich gut auf den kleinen aber schönen Luftkurort Langenburg ein. Das beeindruckende Schloss war der Ausgangspunkt für die geschichtliche Entwicklung des Ortes. Die Ursprünge des auf einem langen Bergsporn, dem „langen Berg“, erbauten Residenz-Schlosses reichen in die Stauferzeit zurück. Die Schlossanlage befindet sich noch heute im Besitz der Familie zu Hohenlohe-Langenburg, die es auch bewohnt.[5]

Pause machte ich im Café Bauer, deren Besitzer sich damit rühmen, dass nur sie die „Echten Langenburger Wibele“ herstellten, die ein Vorfahr der Familienbäckerei vor über 250 Jahren in Langenburg erfunden hat.
Im Café erfuhr ich auch die Geschichte des Gebäcks Wibele, die an eine Anekdote im Stil der Geschichte des Kaiserschmarrns erinnert. Der Erfinder des kleinen Biskuitgebäcks, der Konditor und Zuckerbäcker Wibel, nannte sie „Gedultszeitlich“, weil zu ihrer Herstellung viel Geduld notwendig ist. Dem damaligen Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg schmeckten die „Gedultszeitlich“ wohl so gut, dass er einmal sehr verärgert reagiert haben soll, als ihm eine Nachahmung serviert wurde und er rief: „Ich will ein für allemal nur noch echte Wibele haben!“, Seitdem dürfte sich der Bäcker Wibel „Hofkonditor“ nennen. Das geheime Originalrezept befindet sich mittlerweile in der 8. Generation im Besitz der Familie Bauer, die Nachfahren des Hofkonditors Wibel sind. Entfernt erinnern mich Wibele an das Gebäck „Russich Brot“ mit einem Hauch von Vanille.
Die Stadtkirche geht auf eine Wallfahrtskapelle zurück, die ab 1499 in drei Jahren errichtet und mehrfach erweitert wurde. Im Jahr 1610 verlängerte der Graf von Hohenlohe-Langenburg die Kirche nach Westen und baute eine Familiengruft ein.[6]

Das Schloss der Adelsfamilie zu Hohenlohe-Langenburg
Ein Teil der Schlossanlage ist öffentlich zugänglich, obwohl die Familie zu Hohenlohe-Langenburg darin wohnt. Dazu gehört die Schlosskapelle, der Renaissance-Innenhof, der barocke Schlossgarten und das Deutsche Automuseum.[7]

Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammen vermutlich die beiden westlichen Türme der Befestigungsanlage und im 15. Jahrhundert wurde die Befestigungsanlage mit der Bastion „Lindenstamm“ und dem mächtigen Geschützturm zusätzlich verstärkt.[8]
Im Jagsttal und Bächlingen
Ich verließ die kleine Residenzstadt und warf noch einen Blick zurück auf die Fachwerkhäuser und das Schloss am „langen Berg“. In Bächlingen überquerte ich die Jagst über eine überdachte Holzbrücke, die typisch für die Region ist. Sie erinnert mich ein wenig an den Henkersteg von Nürnberg.
Nach einem stufenartigen Anstieg über Nesselbach und Abstieg über Orlach beendete ich meine Tagesetappe in Braunsbach. Die Gemeinde ist für ihre von Weitem sichtbare Kochertalbrücke der A6 zwischen Heilbronn und Nürnberg bekannt. Die Brücke wurde 1979 fertig gebaut und ihre Brückenpfeiler waren mit 185 Metern Höhe einst die höchsten der Welt.[9]
Insgesamt verliefen die beiden Tage relativ entspannt und ruhig. Ich hatte viel Gelegenheit, um nachzudenken und konnte die schöne Natur genießen. Am besten hat mir die Residenzstadt Langenburg mit ihren Fachwerkhäusern, dem Schloss und den kleinen Gebäckteilchen gefallen.
Wichtige Orte auf dem Weg
- Schrozberg
- Erpfersweiler (6 Kilometer)
- Billingsbach (4 Kilometer)
- Langenburg (9 Kilometer)
- Bächlingen (1 Kilometer)
- Braunsbach (9 Kilometer)
Quellen
[1] Schnelle, Michael: "Jakobsweg Franken - Schwarzwald", Welver 2012, S. 70 [2] Schnelle, S. 68 [3] Schnelle, S. 74 [4] Forst, Bettina: "Südwestdeutsche Jakobswege. Von Würzburg nach Konstanz, Straßburg und Waldshut-Tiengen", München 2010, S. 112 [5 - 8] Forst, S. 116 [9] Forst, S. 119
Das Känguruh-Schild habe ich auch gesehen! Ich habe sogar daneben gerastet, es aber für einen Scherz gehalten!
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Das dachte ich anfangs auch, bis mir die beiden Kängurus aufgefallen sind 🙂 LG
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Jetzt kann ich nur noch an Wibele denken… 🙂 ein sehr schöner Reisebericht Dario. Das Schöne kann so nah sein und liegt in den kleinen Dörfern. Warum kamst du dir eigentlich wie Don Quichote vor? Fehlt da nicht noch ein Esel 🙂 VG. AB
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Hallo Aliboo, ich hatte später noch einmal Berührung mit dem Gebäck, die Geschichte werde ich im nächsten Beitrag noch kurz erzählen. Ich habe mich im Spaß mit Don Quijote verglichen, weil er sich auch intensiv mit den Windmühlen auseinander gesetzt hat 😉 Sein treuer Begleiter, Sancho Pansa, Ritt auf einem Esel, wenn ich mich nicht täusche. LG und einen schönen Sonntag, Dario 🙂
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Vielen lieben Dank! Ein frohes Osterfest und liebe Grüße nach Eslarn, Dario 🙂
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Hallo Dario! Danke Dir, mit besten Wünschen und Grüßen in die Metropolhauptstadt. Michael 😉
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Danke auch, LG, Dario 🙂
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Hallo Dario,
ein sehr unterhaltsamer, informativer Beitrag mit ansprechenden Fotos. Wenn wir uns auf den Weg machen, finden wir früher oder später zu uns selbst. Bitte weiter so.
Dir ein frohes Osterfest vom Paul
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Hallo Paul, vielen herzlichen Dank, ich versuche die Erfahrungen des Pilgerns auch in meinen Alltag zu integrieren. Liebe Grüße und dir ebenfalls ein schönes Osterfest, Dario
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Ich denke, das ist der richtige Weg. Zumal wir oft genug in einer atemlosen Zeit leben. So gewinnen wir innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die uns Kraft gibt. Mit stillen Grüßen in die Nacht vom Paul
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Danke für`s mitnehmen, für die vielen schönen Bilder !
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Vielen Dank, Reiner und liebe Grüße, Dario 🙂
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Wieder so, dass man am liebsten gleich Loslaufen würde… nur das Wetter
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Danke dir, dieses ist eines der Ziele, die ich unter anderem mit meinen Pilger- und Wanderbeiträgen verfolge 🙂 Hoffentlich wird es bald wieder wärmer und sonniger, LG 🙂
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Hallo Dario.
Jetzt weiß ich endlich wie das ‚Muschelzeichen‘ aussieht, welches den Pilgern den Weg weisst.
Mir hat der Schlosgarten sehr gut gefallen.
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Hallo Nati, die Zeichen ähneln sich meistens, wobei fast jede Jakobsweggesellschaft für ihren Abschnitt eine leicht abgewandelte Version verwendet. Auch die Richtung wird anders angezeigt. Alleine hier in Franken werden mindestens 3 Varianten verwendet. LG 🙂
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Wenn ich mal wieder unterwegs bin halte ich danach mal Ausschau.
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Was mir noch eingefallen ist, wenn du in Rothenburg im Burggarten warst, dann kennst du schon ein Stückchen vom Jakobsweg 🙂😉 LG
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Ich schau mal ins Album. Ist schon Jahre her. Ich weiß noch das ich nicht in den Weihnachtsläden gegangen bin weil mir das zu heikel war mit 2 kleinen Jungs. Ist also schon echt etwas her. 😁
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Hahaha, habe gerade geschaut. Es war 2010. Wie die Zeit rennt. Wir waren im schönen Burggarten. Es war Herbst und alles leuchtete bunt. Das gelbe Burgtor mit den mehreren spitzen Türmen, sieht es immer noch so aus? Oder wurde es schon renoviert und hat eine andere Farbe?
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Ich denke schon, erinnere mich aber nicht mehr so genau. Ich kann nachsehen, wenn ich das nächste Mal hinfahre 😉 LG
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Ich zeig mal Bilder bei A. 😉
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OK 🙂
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Kurzweilig zu lesen!
Man achtet ja darauf, was man irgendwie schon kennt.
So Rothenburg als erstes: Ich denke, ich war dreimal dort.
Dann Schwäbisch-Hall: Hier zog es mich zuig mal hin, zum famosen Würth-Museum.
In Crailsheim machte ich mal mit Freunden eine Fastenkur (minus 10 kg danach).
Und die Wibele, die kenne ich mittlerweile auch 🙂
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Dankeschön 🙂 Ja, das kommt mir bekannt vor, es ist wie beim Lernen, man vergleicht neues mit dem alten Wissen. Ich finde es auch reizvoll, neue, aber auch bereits bekannte Orte zu „erwandern“ bzw. „erpilgern“. Es ist eine andere Erfahrung, als mit Auto oder Zug hinzufahren. LG
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