Die Stadt Winnenden verbindet eine besondere Geschichte mit Santo Domingo de la Calzada, einem wichtigen Ort auf dem wohl berühmtesten spanischen Jakobsweg Camino Fancés. In der Jakobuskirche von Winnenden ist auf dem Altar das sogenannte Hühnerwunder abgebildet. Die Geschichte soll sich zur Blütezeit der Pilgerschaft nach Santiago de Compostela im Mittelalter zugetragen haben. Eine niederrheinische Familie soll auf ihrer Pilgerreise in Santo Domingo de la Calzada übernachtet haben. Nachdem der Sohn der Familie laut der Legende nicht auf die Avancen der Wirtstochter wie von ihr gewünscht reagiert hatte, versteckte diese einen Silberbecher in seinem Gepäck. Der Wirt bemerkte am folgenden Tag den Verlust und ließ den Sohn zurückholen. Der unglückliche Pilger wurde zum Tod am Galgen verurteilt. Auf der Rückkehr aus Santiago mussten seine traurigen Eltern wieder am Galgenplatz vorbeilaufen und da sahen sie, dass ihr Sohn noch lebte. Er tröstete sie vom Galgen aus und erklärte ihnen, dass der Heilige Jakobus ihn gerettet hatte. Die glückliche Familie ging zum Richter, der ihnen nicht glaubte und behauptete, ihr Sohn sei so lebendig wie die beiden Hühner in seiner Mahlzeit. Diese flogen in dem Moment lebendig von seinem Teller. Der Sohn wurde daraufhin befreit und die Wirtstochter verurteilt.
Das Hühnerwunder gehört zu den berühmtesten Jakobuslegenden und wird oft in Jakobuskirchen auf Bildern und Skulpturen dargestellt. Seit dem 15. Jahrhundert werden in der Kirche Santo Domingo de la Calzada zwei lebende Hühner gehalten, um an die Jakobuslegende zu erinnern. Winnenden unterhält seit 1993 eine Städtepartnerschaft mit Santo Domingo de la Calzada.
Wegweiser
- Überblick Rothenburg – Konstanz – Basel
- Beitrag 1: Zwischen Tauber, Jagst und Kocher (Etappen 1 und 2)
- Beitrag 2: Kelten und Römer bei Schwäbisch Hall (Etappen 3, 4 und 5)
- Gesamtüberblick: Themenseite Jakobsweg
6. Steinbach – Winnenden – Weinstadt
- Datum: Freitag, 13.11.2015
- Entfernung: ungefähr 30 Kilometer
- Besondere Ereignisse: Unglück am Hauptbahnhof Nürnberg, Winnenden mit der Jakobuskirche, Weinberge, Skulpturenpfad, Strümpfelbach, Tragödie in Paris
Die Fortsetzung meines Weges nach Winnenden begann schwierig. Ich habe beschlossen sehr früh am Morgen in Nürnberg mit dem Zug loszufahren. Ich kam auch rechtzeitig zum Zug um 5:30 Uhr, doch ein tragisches Ereignis machte mir einen Strich durch die Rechnung, ein Notarzteinsatz am Gleis verzögerte die Abfahrt des Zuges um eine Stunde. Die tragische Entwicklung überschattete meine Anreise. Damals wusste ich noch nicht, dass mich noch weitere traurigen Nachrichten erreichen werden. In Backnang erwischte ich in letzter Sekunde den abfahrenden Bus nach Steinbach. Der Fahrer war so nett, den Bus anzuhalten, damit ich einsteigen kann. Sonst hätte ich länger warten müssen. In Steinbach setzte ich meinen Weg am Lindenplatz fort.

In Winnenden
Das Wetter blieb gut, für einen spätherbstlichen Tag war es außerordentlich mild und trocken. Ich kam schnell voran, die einzige nennenswerte Steigung erwartete mich zwischen Allmersbach und Stöckelhof, jedoch stellte sie keine große Herausforderung dar. Nach wenigen Stunden erreichte ich die Tore meiner ersten Zwischenstation, die Stadt Winnenden.
Winnenden hat mir als Stadt sehr gut gefallen. Ich mochte die schönen Fachwerkhäuser und die wuselige Innenstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Schwaikheimer Torturm. Überregional berühmt sind auch das Schloss Winnental, das Mopsdenkmal und die Schlosskirche Sankt Jakobus.
Winnenden entstand im 12. Jahrhundert rund um eine Burg von Kaiser Friedrich I. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt mehrmals geplündert und von Seuchen heimgesucht. Ende des 17. Jahrhunderts brannten die französischen Truppen die Stadt nieder. Winnenden erholte sich erst viele Jahre später von diesen Ereignissen. [1]
Jakobus-Kirche mit der Darstellung des Hühnerwunders
Die Schlosskirche ist meistens abgeschlossen, der Schlüssel befindet sich jedoch an der Rezeption des benachbarten Klinikums. Im Hof vor dem Empfang betrachtete ich noch belustigt das Mopsdenkmal, das an den Hund des Herzogs Karl Alexander von Württemberg erinnern soll. Das Klinikum, ein Zentrum für Psychiatrie, ist im Schloss Winnetal untergebracht, das im 15. Jahrhundert von Deutschordensrittern erbaut wurde. Hier wurden früher auch die vorbeiziehenden Pilger betreut.[2]

Die Schlosskirche St. Jakobus ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika, die auf das 14. Jahrhundert zurückgeht, aber mehrere Vorgängerbauten hatte. Der geschnitzte Jakobusaltar aus dem Jahr 1522 gehört zu den größten Kunstschätzen der Stadt Winnenden. Auf dem Altar ist die Legende des eingangs erwähnten Hühnerwunders abgebildet. [3]
Hanweiler und Steinreinach
Über Hanweiler und durch die ersten Weinberge der Region, kam ich nach Steinreinach, einem Ortsteil der Stadt Korb. Hier lohnt es sich, den Jakobsweg kurz zu verlassen, weil sich in der Ortschaft eine Ruine der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Wolfgang befindet, die 1476 erstmals urkundlich erwähnt wurde. [4] Später kam ich an einem schönen Waldkindergarten des Vereins „Waldbande“ und an einem Denkmal für die Rebflurbereinigung vorbei.
Einige wenige Kilometer später durchquerte ich die Ortschaft Kleinheppach unterhalb des Berges Kleinheppacher Kopf. Hier startete 1939 ein Flugpionier den ersten Langstreckenflug mit einem Segelflieger, der ihn nach über 304 Kilometern von Kleinheppach nach Pilsen führte. Im Ort fiel mir auch eine schöne alte Weinpresse auf.
Interessant fand ich auch die Straßennamen in Endersbach, die Weinsteige mit dem Kuckucksweg und auch den Aufkleber für Pilger mit Hund, der eine Rarität ist.
Weinberge und das Käppele des Einsiedlers
In Endersbach musste ich aufpassen, weil sich hier der Jakobsweg teilt: der eine, kürzere, Weg geht über Esslingen und Denkendorf nach Neckartailfingen, während der andere, längere, über Strümpfelbach und Plochingen ebenfalls nach Neckartailfingen führt. Ich habe mich für die erste Variante entschieden, machte aber einen kleinen Umweg über den ersten Ort der zweiten Variante, Strümpfelbach, weil ich dort eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden habe.Am nächsten Tage wollte ich einen Weg suchen, um wieder auf den erstgenannten Weg zurückzukommen, weil ich unbedingt nach Esslingen laufen wollte.
Der Weg verläuft durch die wunderschönen Weinberge des Remstals. Auf der Strecke habe ich einen Raubvogel gesehen. Leider bin ich mir nicht sicher, um welche Vogelart es sich hier handelt. Vielleicht ist es ein Falke? Wenn jemand den Vogel identifizieren kann, schreibt es mir bitte in die Kommentare.
Der Jakobsweg verläuft hier an einem kleinen Haus vorbei. Laut einem Schild heißt das Häuschen „Käppele“ und wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Kirchlich wurde es wohl nicht genutzt. Die Gegend hieß „Käppelesäcker“ seit dem 17. Jahrhundert. Von 1921 – 1953 lebte dort der Einsiedler David Rühle (Käpples-David“) in einfachsten Verhältnissen.
Der Skulpturenpfad der Künstlerfamilie Nuss
Eine Besonderheit der Strecke zwischen Endersbach und Strümpfelbach ist der ungefähr drei Kilometer lange Skulpturenpfad der einheimischen Künstlerfamilie Nuss. Mit ihren meist lebenslustigen Darstellungen des menschlichen Lebens lockern die Skulpturen den Weg gehörig auf. Die Werke der Künstler sind omnipräsent in der Gegend und in Strümpfelbach kann das Nuss-Museum besichtigt werden. Auf dem Skulpturenpfad passiert man auch das Haus der Künstlerfamilie mit dem Skulpturengarten.
Strümpfelbach
Gegen 17:15 Uhr kam ich im beschaulichen Örtchen Strümpfelbach, das Viele „Klein-Rothenburg“ nennen. Auch hier sind viele Fachwerkhäuser aneinander gereiht. Übernachtet habe ich im Gasthof Lamm.
Am Abend wollte ich mir im Zimmer das Spiel „Deutschland – Frankreich“ ansehen. Währenddessen ereigneten sich in Paris die schlimmen Terroranschläge. Während des Spiels war noch gar nicht richtig klar, was passiert ist. Im Stadion waren aber Erschütterungen spürbar, die sich später als Explosionen erwiesen haben. An jenem Abend verloren in Paris viele unschuldige Menschen ihr Leben. Es war eine schlimme Tragödie.
Wichtige Orte:
- Steinbach
- Allmersbach (7 Kilometer)
- Winnenden (9 Kilometer)
- Hanweiler (3 Kilometer)
- Kleinheppach (3 Kilometer)
- Endersbach (4 Kilometer)
- Strümpfelbach (4 Kilometer)
7. Weinstadt – Esslingen – Denkendorf
- Datum: 14.11.2015
- Entfernung: 19 Kilometer
- Besondere Ereignisse: Gedanken über die tragischen Ereignisse in Paris, die schöne Innenstadt von Esslingen und Denkendorf
Das traurige Thema vom Vorabend bestimmte am nächsten Morgen auch die Frühstücksgespräche im Gasthof. Die Stimmung war bedrückt. Nicht alle Hotelgäste haben am Abend mitbekommen, was in Frankreich passiert ist. Ich fand und finde die Ereignisse sehr traurig. Warum können wir Menschen nicht lernen, dass nur der Frieden der Weg ist, wie Mahatma Gandhi es treffend gesagt hat?
Querweg nach Stetten
Nach dem Frühstück machte ich noch einen Abstecher im Café Schmidts, um mir noch Proviant zu holen. Dort verkauften sie auch Wibele, die ich aus Langenburg kannte, so dass ich mir wieder ein Säckchen gekauft habe. Ich nahm einen Fußweg über den Berg nach Stetten, um meinen ursprünglichen Weg nach Esslingen wiederaufnehmen zu können.
Auf dem Querweg nach Stetten liegt auch die sogenannte Y-Burg, die um das Jahr 1300 von Truchsessen von Stetten auf dem Berg über dem Dorf errichtet wurde. Ursprünglich hieß sie Eibenberg und wurde dann zuerst zu Y-Berg und später zu Y-Burg. [5]
In Stetten entdeckte ich auf der Tafel einer Hauswand die Geschichte der mutigen Pfarrfrau Hildegard Spieth. Sie gewährte während der letzten Tage des 2. Weltkrieges im Pfarrhaus dem jüdischen Ehepaar Max und Ines Krakauer Zuflucht. Das Ehepaar wurde zuvor 20 Monate in Württemberg versteckt. Die Gedanken an den Zweiten Weltkrieg erinnerten mich an die tragische Nacht von Paris. Immerhin hatte die Geschichte des Ehepaares Krakauer ein Happy End.
Die Strecke zur Schurwaldhöhe ist bei Schnee oder Regen schwer zugänglich, es gibt aber einen alternativen und befestigten Weg, den normalerweise Pilger mit dem Fahrrad oder Pferd nutzen. Ich hatte jedoch an dem Tag vorwiegend gutes Wetter. Der Name Schurwaldhöhe ließ mich an Märchen, Sagen und Zauberwesen denken.
Über die Schurwaldhöhe und das Eichentor kam ich bald in Esslingen an. Vom Eichentor ist jedoch nur noch eine Eiche übriggeblieben.
Der Jakobsweg führt die Pilger zuerst durch die Esslinger Burg, die mir sehr gut gefallen hat. Die „Burg“ war tatsächlich nie der Sitz einer Adelsfamilie, sondern sie bildet die Nordseite der Stadtbefestigung. Der Bau der Burg geht auf die Gründungszeit der Stadt, 1219, zurück. Von den über 50 Türmen und Stadttoren sind heute nur noch das Wolfs- und Schnelztor, sowie der Pliensauturm und der Dicke Turm geblieben.[6]
Esslingen besticht durch die schönen Kirchen, pittoresken Gebäude und Fachwerkhäuser. Das Alte Rathaus, die Stadtkirche St. Dionys mit ihren beiden miteinander verbundenen Türmen sowie die Burg sind für mich die sehenswertesten Bauwerke. Die Kirche St. Paul ist die älteste erhaltene Bettelordenskirche Deutschlands und wurde im 13. Jahrhundert als Dominikanerkirche errichtet. Ich machte in einem Café neben dem Alten Rathaus Pause und bewunderte die Fachwerkfront mit Renaissanceverzierungen und einer astronomischen Uhr. Das Rathaus ist ursprünglich das ehemalige Kauf- und Steuerhaus aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. An jenem Tag fand im Rathaus eine größere Hochzeit statt, die auch vor dem Rathaus gefeiert wurde.[7]
Nachdem ich mich noch in der Innenstadt umgesehen habe, lief ich nach Denkendorf, meiner letzten Station des Tages. Der Jakobsweg schlängelt sich noch um Esslingen, so dass ich noch einen Blick auf die Stadt werfen konnte.
Kloster Denkendorf
Am Abend erreichte ich Denkendorf mit der berühmten Klosterkirche. Es fühlte sich ein wenig unheimlich an, bei Dunkelheit zur Stiftskirche zu laufen. Der Westturm stammt noch vom Vorgängerbau, der um 1200 durch eine spätromanische Basilika ersetzt wurde. Unterhalb der Kirche befindet sich eine Krypta, die eine Nachbildung des leeren Grabes Christi in Jerusalem zeigt. Der berühmteste Klosterschüler war Friedrich Hölderlin.[8]
Von Denkendorf aus fuhr ich mit dem Bus und später mit dem Zug wieder nach Hause. Der Tag, der von den schlimmen Ereignissen in Paris überschattet wurde, ging nun zu Ende.
Die wichtigsten Orte:
- Strümpfelbach
- Stetten (3 Kilometer)
- Schurwaldhöhe (4 Kilometer)
- Esslingen (4 Kilometer)
- Denkendorf (8 Kilometer)
Quellen
[1] Forst, Bettina: "Südwestdeutsche Jakobswege. Von Würzburg nach Konstanz, Straßburg und Waldshut-Tiengen", München 2010, S. 131 [2] Schnelle, Michael: "Jakobsweg Franken - Schwarzwald", Welver 2012, S. 113 [3] Schnelle, S. 113 [4] Schnelle, S. 115 [5] Forst, S. 135 [6] Forst, S. 136 [7] Forst, S. 136 f. [8] Forst, S. 139
Schön Dich wieder zu lesen, Dario! Deine Beschreibungen machen einem wirklich Lust, sich selbst mal auf den Weg zu machen. Na, vielleicht klappts bei mir auch mal.
Andere Frage: Kann ich bei Dir die beiden „Eier“ umtauschen, die Ihr Franken uns da ins politische Nest gelegt habt? lol Beste Wünsche zum Sonntag! Möge es friendlich und sonnig bleiben! LG Michael
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Danke dir, Michael. Das Schönste daran ist, dass es jeder machen kann, egal ob 4, 30 oder 50 Kilometer.
Oft wünsche ich mir auch ein Veto-Recht, wenn ich mir ansehe, was so alles in der Politik entschieden wird, sowohl auf der regional-, als auch auf der weltpolitischen Ebene. Ein Knopf auf dem Schreibtisch zum Annulieren von Entscheidungen oder Tweets wäre auch nicht schlecht 😉 Kannst du mir nochmal auf die Sprünge helfen, welche politischen Themen meinst du genau? Dir auch ein weiterhin sonniges Wochenende 🙂
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Entschuldige Dario, bin wieder mal sehr spät dran! Ich muß meinen Workflow noch etwas optimieren, weil ich mittendrin immer weider denke eine Lösung für ein Programmierproblem gefunden zu haben, und schon bin ich wieder auf einem Server „versumpft“. 😉
Oh ja, das ist das Gute am zu Fuß gehen.
Politische Themen? Eigentlich sehr stark diese sog. „Flüchtlingskrise“, die eigentlich ja keine ist. 81 Mio. Menschen „verkraften“ den vorübergehenden Zuzug von ca. 1 Mio Menschen nicht? Da wird einem ja Himmel, Angst und Bange sollte es mal zu einer Krisensituation kommen, und man HIlfe des Staates benötigen. Da wären ja dann etwas mehr als 1 Mio. Menschen zu versorgen. Natürlich auch der „Franken-Kreuzzug“. 😉 Ich wüßte jetzt aus meiner Erfahrung keine bayerische Behörde in welcher nicht sowieso schon seit Urzeiten irgendwo im Eingangsbereich ein Kreuz hängt. Wünsche Dir einen schönen Sonntag! LG Michael
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Hallo Michael, kein Problem, zumindest in der Blogwelt sollte es keinen Stress geben 🙂 Ich bin der Meinung, dass es keine Herausforderung gibt, die man nicht lösen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Und Religion ist für mich Privatsache und keine Frage, in die sich die Politik einmischen sollte. LG und einen schönen Sonntag, Dario
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Sehr interessant !!!
Wünsche dir ein wunderschönes Wochenende ❤
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Hallo Ananda, vielen Dank 🙂 Bin wieder „on tour“ bei dem schönen Wetter 😉 Ich wünsche dir ebenfalls ein sonniges und erholsames Wochenende, LG, Dario
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Hallo Dario,
wieder ein spannender Reisebericht von Dir. Ich finde es toll, wenn Du soviel unterwegs bist! Irgendwie doch immer Abenteuer pur. D
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Ja, das finde ich auch 🙂 Auf mehrtägigen Pilger- oder Fernwanderungen passiert spätestens am zweiten Tag etwas Unerwartetes🙂 Liebe Grüße, Dario
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Am besten von den Nuss-Skulpturen gefällt mir das der „spielenden Figuren“. Das rechte Bein der unteren Figur ist offensichtlich nicht seitlich am Podest festgemacht. Also geht das Ganze nur über die Armverbindung.
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Das ist mir gar nicht aufgefallen, danke für den Hinweis, interessant ☺️ Der Skulpturenpfad der Familie Nuss ist wirklich sehenswert. Meine Empfehlung ist, im September/Oktober in der Gegend zu wandern. Der Skulpturenpfad versammelt ca. 30 – 40 Skulpturen, hinzukommen noch die Figuren im Garten und in Strümpelbach. LG
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