Ein Gruß zum Jahresende

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs, liebe Mitbloggerinnen und Mitblogger, wie geht es euch? Ich weiß, wie das ist, manchmal geht es bergauf, manchmal bergab. Hoffentlich ist alles mehr oder weniger in Ordnung. Ich bin recht zufrieden, möchte nicht klagen. Wenn ich an Menschen in Krisengebieten unserer Erde denke, kommen mir meine alltäglichen Sorgen und... Weiterlesen →

Der Riss

Letztes Jahr habe ich auf einer Tür dieses Zitat gelesen: "There is a crack in everything, that's how the light get's in." Die Tür ist auf dem Titelfoto zu sehen. Frei übersetzt lautet der Satz: "Es gibt in allem einen Riss, so gelangt das Licht ins Innere." Der Gedanke brachte mich ins Grübeln. Das Zitat... Weiterlesen →

Der 5. Schritt

Am 06.04.2017 habe ich den ersten Schritt in der Welt der Blogs gemacht. Seitdem sind 5 Jahre vergangen. In dieser Zeit habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, Blogger:innen und Leser:innen, und konnte viele tolle Augenblicke beim Schreiben und Gestalten der Blogbeiträge erleben. Große und kleine Schritte Ich blicke auf fünf abwechslungsreiche Jahre zurück. Zwischendurch kam... Weiterlesen →

„Je veux“ von Zaz

In der Eingangsszene des Musikvideos sitzt ein junges Mädchen neben dem Bett einer schlafenden Frau. Das Mädchen spielt mit ihren Händen pantomimisch auf einer Trompete, weil dieses Instrument in dem Augenblick erklingt. Die Frau im Bett erwacht lachend und fängt an zu singen. Das Bett wirkt nobel und im Hintergrund hängt ein großes Gemälde an... Weiterlesen →

Summer in the city

Einige Lieder bleiben für immer in unserem Gedächtnis. Wir müssen an sie in bestimmten Situationen denken. Sie wecken Erinnerungen oder erinnern uns an wiederkehrende Ereignisse. So muss ich im Sommer immer an zwei - drei Lieder denken, dazu gehört "Summer in the city" in der Version von Joe Cocker (1944 - 2014). Das Lied gehört... Weiterlesen →

„Utopia“ von Ejigayehu „Gigi“ Shibabaw

Laut Duden ist Uto­pia ein "Traumland, [ein] erdachtes Land, wo ein gesellschaftlicher Idealzustand herrscht". Das Wort ist griechisch-französischen Ursprungs, ein "Land, das nirgends ist" und benannt ist es nach "Utopia", dem Titel eines Romans von Thomas Morus (1478 – 1535). Für mich ist es ein erstrebenswertes Ideal. Dabei stelle ich mir grüne Wiesen, saubere Gewässer... Weiterlesen →

Drei

"Aller guten Dinge sind drei" lautet eine berühmte Redewendung. Sie geht auf einen Brauch der germanischen Stämme zurück. Dreimal im Jahr wurden die germanischen Volks- und Gerichtsversammlungen abgehalten. Sie hießen "Thing" (Ding). Ein Angeklagter musste dreimal geladen werden, bevor er in seiner Abwesenheit verurteilt werden dürfte. Er hatte sozusagen drei Versuche, um es richtig zu... Weiterlesen →

Bob Marley und die Lieder der Freiheit

Gute Musik kann sich bekanntlich auf die Stimmung auswirken, sie positiv wie negativ beeinflussen. Die Musik von Bob Marley gehört für mich zu dieser Art Musik, die meine Laune verbessern kann. Ich fühle mich an einen anderen Ort versetzt, an einem Strand sitzend und Cocktails schlürfend. Wer sich aber intensiver mit seinen englischsprachigen Songtexten auseinandersetzt,... Weiterlesen →

Die dreizehn Jólasveinar

Die 13 Jólasveinar sind laut einer isländischen Legende Weihnachtstrolle, die am 12. Dezember von ihrer Mutter Grylla aus ihrer Trollhöhle geschickt werden, um die Menschen zu ärgern. Einer nach dem anderen verlassen sie einzeln die Höhle, bis sie am 24.12., dem aðfangadagskvöld („Anfangstagsabend“, Heiliger Abend) alle 13 gemeinsam ihr Unwesen treiben. Nach dem 24.12. kehren... Weiterlesen →

João Gilberto und zwei Minuten, die alles veränderten

"Eine Minute und neunundfünfzig Sekunden" dauerte das Lied, das laut dem brasilianischen Journalisten und Autor Ruy Castro "alles veränderte". Es hieß "Chega de Saudade" und wurde 1958 vom brasilianischen Gitarristen, Komponisten und Sänger João Gilberto aufgenommen. Den Song komponierte Antônio Carlos "Tom" Jobim und Vinícius de Moraes schrieb den Text dazu. Ein Jahr später brachten... Weiterlesen →

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