Mit dem Aphorismus-Beitrag "Von Träumern und Skeptikern" erreichte ich die Zahl von zweihundert Blogbeiträgen. Als ich den ersten geschrieben hatte, ahnte ich noch nicht, dass ich eines Tages so weit kommen werde. Zweihundert Beiträge später blicke ich auf mehr als zwei für mich erfüllende Jahre des Bloggens zurück. Wie ich es im Aphorismus "Von Träumern... Weiterlesen →
Von Träumern und Skeptikern
Nur weil jemand deine Träume als unmöglich oder unsinnig bezeichnet, heißt es nicht, dass du sie nicht verwirklichen solltest.
Gemalte Traumwelten
Striche und Punkte, Farben und Formen reihte ich aneinander, bis das Bild meinen Vorstellungen entsprach. Bis ich damit zufrieden war. War ich zufrieden mit dem Bild? Perfekt ist es noch nicht, aber mir gefällt es. Die Ölmalerei war eine kleine Übung, eine Traumdarstellung. Das Motiv der Berge fasziniert mich. Ich möchte mich wieder mehr in der Natur aufhalten und die Stille genießen.
Echo einer geträumten Wirklichkeit
Meine Gedanken füge ich zusammen, geträumten Welten und Geschichten hauche ich den Geist des neuen Lebens ein. Ich entlasse sie in die vernetzte Sphäre, in der sie sich blitzartig in den engmaschig verzweigten Wurzeln des weltumspannenden Geschöpfs verbreiten.
Die Meeresbrandung übertönen
Bekannt ist die Geschichte des bedeutenden griechischen Redners Demosthenes. Seine größte Leidenschaft war öffentliches Reden, jedoch litt er an Sprachproblemen und stotterte vermutlich noch dazu. Die meisten Menschen, denen er von seinen Zielen erzählte, schüttelten nur irritiert mit dem Kopf und glaubten nicht, dass er sie erreichen würde. Einer Legende zufolge nahm er mehrere Kieselsteine... Weiterlesen →
Loderndes Blätterrauschen
Die Farbenpracht erfreut mein Gemüt, ich versuche, sie in Worte zu fassen. Die unzähligen Rot- und Gelbtöne breiten sich einer unaufhaltsamen Feuerbrunst gleich über die Blätter aus. Die Natur zieht wieder ihre prunkvollsten Kleider an. Impressionistische Pinselstriche zieren ihre Krone. Kann der bloße Zufall hier am Werk gewesen sein?
Märchenhafte Erwartungen
Häufig stellen wir Erwartungen an uns selbst oder an andere, die nicht einfach erfüllt werden können. Diese Erwartungen sind auch nicht immer erkennbar, meist sind sie tief in uns verborgen, im Turm unserer Gedankenwelt versteckt. Auch Rapunzel wartete auf jemand, der sie aus dem Gefängnis eigener und fremder Erwartungen retten sollte. Den Ausgang des Märchens... Weiterlesen →
Über das Leben, die Träume und das jüngere Ich
Viele liebe Menschen haben sich mit tollen Texten und (bewegten) Bildern am "Mitmachbeitrag" zu meinem Blog-Jubiläum beteiligt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mitgemacht haben. Wie versprochen, werde ich die Beiträge hier chronologisch zusammenfassen. Dabei möchte ich niemanden hervorheben, denn alle Teilnehmer haben hervorragende Werke eingereicht. Einige Kommentare waren nachdenklich oder tiefsinnig und andere wiederum fröhlich und lustig, manche sogar all' das gleichzeitig. Insgesamt handelt es sich hier um eine bunte und besondere Mischung, wie ich finde.
aufdenkopfgestellt
In meinem ersten Ohne-Punkt-und-Komma-Beitrag ging es um Menschen, die ohne Unterlass sprechen, Furcht einflößende Giganten, innere Kritiker und Höhlenmalereien. Dieses Mal kommt beim neuen Text "aufdenkopfgestellt" neben der veränderten inneren und äußeren Form noch eine weitere Komponente hinzu - aber seht bitte selbst... Hinweis: Der Beitrag wird am besten in einem Browser dargestellt. aufdenkopfgestellt -... Weiterlesen →
Das lyrische Ich
In seinem Inneren, ganz tief, in anderen Sphären verborgen, lag sein lyrisches Ich geborgen, es zog sich zurück und schlief. Eine der Musen, Göttin der Poesie, erschien dem Schlafenden im Traum, sie sang ihm ein Lied, er glaubte es kaum, von neuen Ideen und Fantasie. Der Träumer begann zu schreiben und lachte, denn an jenem... Weiterlesen →