Träume wagen – ein Aphorismus

Wage zu träumen,
denn aus deinen Träumen können Ziele werden
und aus Zielen Erfolge.

Wie in meinem Aphorismus geschrieben, finde ich es wichtig, zu träumen. Viele Menschen haben Hemmungen, weil sie befürchten, als Spinner oder Realitätsfremde bezeichnet zu werden, wenn sie sich Tagträumen hingeben.

Doch wenn wir träumen, kann sich daraus etwas Großes entwickeln. Aus Träumen können Ziele entstehen und aus diesen wiederum Pläne, die wir in die Tat umsetzen werden. Und dann – wer weiß? – können eines Tages daraus Erfolge werden.

Bevor ich mit meinem Blog angefangen habe, habe ich mir gedacht, wie schön es wäre, wieder zu schreiben. Und dieses Mal nicht nur für die Schublade, die die geschriebenen Worte wie ein Reptil verschluckt. Die modernen Medien haben mir die Gelegenheit geboten, unkompliziert einen Blog zu starten.

Ein letzter Schritt ist beim Träumen wichtig, auch aktiv zu werden, wie ich es in meinem Gedicht „Die Träumer“ geschrieben habe:

„Allmählich entfalten sich aus Träumen
deine Ideen zu voller Pracht,
verwirkliche sie mit Bedacht
sonst könntest du etwas versäumen.“

Aus diesen Gründen sind Träumer für mich keine Spinner, sondern Menschen, die offen sind für Neues, die sich keine Schranken im Kopf setzen.

Wie sieht es bei dir aus? Wann hast du dich zuletzt getraut, bewusst zu träumen?

Quellen und Titelbild

Titelfoto: Wolkenhimmel, Rechte: Dario Schrittweise
Die Träumer (erstellt 2017)

15 Antworten auf „Träume wagen – ein Aphorismus

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  1. Was wären wir ohne unsere Träume?
    Das Leben wäre doch um einiges ärmer.
    Dabei ist es ganz egal ob sie in Erfüllung gehen oder ob man sich ihnen nur hingibt.
    Ein schönes Wochenende wünsche ich dir Dario.

    Gefällt 1 Person

  2. lieber dario, schöne gedanken hast du hier aufgeschrieben. ich finde zu träumen auch wichtig, es erweitert irgendwie ja den „realitätsraum“ durch eine neue idee. ja, man muss dann auch schauen, ob und wie man das umsetzen kann und sich trauen. oft sind träume umringt von ängsten diverser art, oft wohl auch, weil es neu ist und veränderung und manchmal große veränderung bedeutet. doch ganz gleich ob ein traum groß oder klein ist, finde ich es auch wichtig diesen impulsen zu folgen. ich träume auch von verschiedenen dingen und bin dabei stück für stück mich da heranzutasten und tätig zu werden oder weiterhin zu sein. über träume spreche ich, wie linsenfutter, auch nicht, bevor ich sie nicht wahrgemacht und umgesetzt habe. das fühlt sich für mich besser an. liebe grüße, poetin

    Gefällt 1 Person

    1. Hallo poetin, ich denke, jede:r soll für sich entscheiden, ob sie oder er seine Träume öffentlich machen möchte oder nicht. Manche reden offen über ihre Träume, andere befürchten, dass eventuell etwas schiefgehen könnte. Beides ist legitim, wie ich finde. Träume sind für mich wie Samenkörner, die man in die Erde pflanzt, um eines Tages eine schöne Blume zu bekommen. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag, LG 🙂

      Gefällt 2 Personen

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