In seinem Inneren, ganz tief,
in anderen Sphären verborgen,
lag sein lyrisches Ich geborgen,
es zog sich zurück und schlief.Eine der Musen, Göttin der Poesie,
erschien dem Schlafenden im Traum,
sie sang ihm ein Lied, er glaubte es kaum,
von neuen Ideen und Fantasie.Der Träumer begann zu schreiben und lachte,
denn an jenem Morgen spürte er voller Heiterkeit,
wie sein lyrisches Ich nach langer Zeit
wieder zu neuem Leben erwachte.
Das lyrische Ich

Very nice read, I am going to reblog this one for you.
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Thank you very much 😊 Best wishes, have a nice and sunny day ☺️ Dario schrittWeise
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Da kommt einem das Schmunzeln. So ein lyrisches Ich will auch gepflegt werden, dann sind die Möglichkeiten grenzenlos 🙂 VG, AB
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Hallo lieber Aliboo, lachen ist immer gesund 😉 Ich denke auch, dass beim Schreiben keine Grenzen gesetzt sind… Liebe Grüße und eine schöne vorweihnachtliche Zeit, Dario schrittWeise 👣👣 🙂🌃
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Schön 🙂
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Vielen lieben Dank 😊
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😊🤗💛
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😁😊
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Ich hoffe es war keine Schreibblokade.
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Diese Frage sollten wir dem Träumer aus dem Gedicht stellen 😉 😁 Ein wenig autobiografisch sind die Gedanken schon. Ich habe meine kreative Seite in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Dafür ist mein Blog für mich wie eine sprudelnde Quelle der Inspiration und Ideen. Liebe Grüße 🙂
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