Das lyrische Ich

In seinem Inneren, ganz tief,
in anderen Sphären verborgen,
lag sein lyrisches Ich geborgen,
es zog sich zurück und schlief.

Eine der Musen, Göttin der Poesie,
erschien dem Schlafenden im Traum,
sie sang ihm ein Lied, er glaubte es kaum,
von neuen Ideen und Fantasie.

Der Träumer begann zu schreiben und lachte,
denn an jenem Morgen spürte er voller Heiterkeit,
wie sein lyrisches Ich nach langer Zeit
wieder zu neuem Leben erwachte.

11 Kommentare zu „Das lyrische Ich

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    1. Hallo lieber Aliboo, lachen ist immer gesund 😉 Ich denke auch, dass beim Schreiben keine Grenzen gesetzt sind… Liebe Grüße und eine schöne vorweihnachtliche Zeit, Dario schrittWeise 👣👣 🙂🌃

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    1. Diese Frage sollten wir dem Träumer aus dem Gedicht stellen 😉 😁 Ein wenig autobiografisch sind die Gedanken schon. Ich habe meine kreative Seite in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Dafür ist mein Blog für mich wie eine sprudelnde Quelle der Inspiration und Ideen. Liebe Grüße 🙂

      Gefällt 2 Personen

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