Seh-Gewohnheiten – eine Decollage

Unsere Sehgewohnheiten bestimmen meistens, was und wie wir auf die Welt um uns herum blicken. Wie wir die Realität wahrnehmen und bewerten. Von Zeit zu Zeit ist es hilfreich, diese Gewohnheiten aufzugeben. Dann können wir hinter die Fassade blicken und Neues entdecken. Ich habe mich vor einigen Wochen an einer Decollage probiert. Mein Werk nenne... Weiterlesen →

Poesie der Farben

Überall wohin ich sehe, entdecke ich herbstliche Szenen. Der Sommer ist längst vorbei, die neue Jahreszeit kleidet die Natur in ihre vielfältigen Farben. In den letzten Tagen habe ich wieder einige Haiku geschrieben, passend zu diesem Jahresabschnitt. Stimmungsvolles Licht Erleuchtet die Baumkronen - Farbenpoesie. Verspielte Eichhörnchen Nach einem Versteck suchend: Eichelschatz. Vögel in den Bäumen,... Weiterlesen →

Eine utopische Welt

"Guten Morgen, Ferun, und willkommen im neuen Deccenium!" weckte Tilla mich fröhlich."Guten Morgen, meine Teuerste", antwortete ich schlaftrunken, während die Verdunkelung des großen Weltraumfensters langsam verschwand und die Sicht auf einen lichtbeschienenen Planeten freigab."Sind schon wieder 10 Sternumdrehungen vergangenen?""Ja, das ist schon unser zweites gemeinsames Deccenium auf diesem Raumgleiter", rechnete sie vor. Sie trug ihren... Weiterlesen →

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Kaleidoskopische Collage

Collagen erinnern mich an herbstliche Blätter, die der Wind auf die Straße geweht hat und an die Farben des Kaleidoskops, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, neue Bilder und Formen ergeben. Auch meine Collage, die ich aus Zeitungsausschnitten zusammengesetzt habe, hat etwas von einem herbstlichen Kaleidoskop. Den Begriff "Collage" verwendete wohl zum ersten Mal der französische... Weiterlesen →

Beim Mauergeist

In diesem Gemäuer im mitelfränkischen Dinkelsbühl fand ein Geist sein neues Zuhause. Hier fühlt er sich wohl und hat sogar ein Namensschild. Betätigt der interessierte Beobachter die Klingel, ertönt die Stimme des Mauergeistes: "Gerade ist niemand zu Hause. Komm' später wieder!" Titelfoto: "Besuch beim Mauergeist", Dario schrittWeise

Sal’iq: der vergessene Stamm [8]

In der Hafenstadt Dilmuth angekommen, sieht sich Sal'iq im siebten Teil der Kurzgeschichte einem Entführungsversuch einer Bande des Kriminellen Sorihal ausgesetzt. Im letzten Moment gelingt ihr die Flucht. Im Hafen findet sie das Schiff des Kapitän Gelan, der mit ihren Freunden Handel betreibt. Auf dem Schiff wartete Rul’ot auf sie. Nach einem erneuten Übergriff von Sorihal können sich Rul’ot und Sal'iq dank eines beherzten Einsatzes der Matrosen retten.

Sal’iq: der vergessene Stamm [7]

Die Fischer Dott und Nalis brachten Sal'iq in der sechsten Fortsetzung der Kurzgeschichte mit ihrem Kahn bis vor die Tore der Stadt Dilmuth, in welcher sie ihre Freunde, die Bergbauern suchen wollte. Die Stadtbewohner bereiteten Sal’iq einen äußerst unfreundlichen Empfang und ließen keine Gelegenheit aus, ihr zu zeigen, dass sie bei ihnen nicht willkommen war. Sorihal, ein Kleinkrimineller, wurde auf das alleinreisende 8-jährige Mädchen aufmerksam und stellte ihr mit seinen Männern eine Falle, um sie zu entführen.

Sal’iq: der vergessene Stamm [6]

Sal'iq lief im fünften Teil der Kurzgeschichte „Sal’iq: der vergessene Stamm“ vor dem Waldbrand davon, den die Soldaten des Fürsten Telor absichtlich entfachten. Die Fischer Dott und Nalis boten ihr an, sie mit ihrem Kahn in die Stadt Dilmuth zu fahren.

Sal’iq: der vergessene Stamm [5]

Sal’iq und ihr Vater reisten im vierten Teil der Kurzgeschichte „Sal’iq: der vergessene Stamm“ mit den Dorfbewohnern in die Provinz Rutesi, wo Tal’oks Bruder wohnte. Als sie im Wald Rauch sahen, bat Tal’ok seine Tochter, auf ihn zu warten, bis er zurückkommt. Sal'iq: der vergessene Stamm [5] Sal’iq saß in ihrem Versteck auf dem Hügel... Weiterlesen →

Unter dem Sternenhimmel

Der kristallklare Nachthimmel legt den Blick auf die Gestirne frei. Der große Wagen dominiert die Szenerie. Mehrere Asteroiden fliegen in einen Sternnebel, der aus unzähligen Farben, Formen und leuchtenden Himmelskörpern besteht. Die Erscheinung erinnert an ein unbekanntes Meerestier aus den Untiefen des irdischen Ozeans. Im Zentrum spiegeln sich die letzten Botschaften eines sterbenden Sterns, die... Weiterlesen →

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