Sieben Tage im sonnigen Juni dauerte ihre Liebesgeschichte an. Sie kannten sich seit ihrer Jugend, sie fanden jedoch erst viel später, während dieser warmen Junitage, zueinander. Sie genossen die Sommersonne, faulenzten gemeinsam und tranken Wein.
Doch er wusste es besser, es war nur ein flüchtiges Glück, eine magische Momentaufnahme. Seine Liebe zu ihr bleibt unerwidert, sie findet, sie sind zu lange befreundet, um ein Paar sein zu können. Für ihn fühlt sich die Aussage wie eine Bombe an.
„Ooh, so baby let’s get it on,
Drinking wine and killing time,
Sitting in the summer sun.
You know I’ve wanted you so long,
Why do you have to
Drop that bomb on me?“ (Jamiroquai, 2005)
Die Liebesballade „Seven Days in Sunny June“ ist 2005 auf „Dynamite“, dem sechsten Album der Acid-Fusion-Band Jamiroquai, erschienen und gehört zu den bekanntesten Liedern der britischen Musiker. Während die Melodie die Geschichte eines glücklichen Sommers suggeriert, enthüllt der Songtext die Melancholie des lyrischen Ichs. Die Ablehnung überschattet das idyllische Bild und bohrt sich wie eine Harpune in das Herz des Verliebten.
Kurzinformation:
- Titel: Seven days in Sunny June
- Künstler: Jamiroquai
- Album: Dynamite, 2005
Die Ballade ist für mich eine bittersüße Ode an die Lebensfreude der sonnigen Monate, ein zeitloser Klassiker für die entspannten Tage im Sommer.
„Lazy days, crazy dolls
You said we’d been friends too long
Seven days in sunny June but long enough to bloom,
The flowers on the summer dress you wore in spring
The way we laughed as one and then you dropped the bomb
That I know you too long for us to have a thing.“ (Jamiroquai, 2005)
Derlei Napoleon-Mützen stünden uns fürwahr auch gut zu Gesicht … 😉
Yeah, Jay Kay! Dario, Du machst Dich!
Grüßles vom See, der El
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Ja, die Mützen haben etwas 😉 Danke dir, lieber LuxOr, schöne Grüße aus Franken, Dario 🙂
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