Die Pyrenäen erstrecken sich vom Atlantik im Nordwesten bis zum Mittelmeer im Südosten und bilden eine natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Mit der über 430 Kilometer langen Bergkette verbinde ich eine besondere Erinnerung, die ein lieber Freund vor einigen Jahren mit mir geteilt hatte. Er erzählte mir von seinem ersten Jakobsweg in Spanien. Er reiste am Nachmittag mit dem Zug in Saint-Jean-Pied-de-Port an und lief sofort vom Bahnhof aus los. Da er sich vorher nur wenig vorbereitet hatte, orientierte er sich nur an den berühmten Wegweisern mit dem Muschelsymbol. Als er den Rolandsbrunnen, eine berühmte Stelle auf der halben Strecke der ersten Tagesetappe, gesucht hatte, bemerkte er, dass er müde geworden ist und beschloss, sich kurz in eine Schutzhütte hinzulegen. Es war Sommer, es war warm und er schlief ein und wachte erst spät auf. Ein kristallklarer Nachthimmel breitete sich über ihm aus, die Sterne boten eine zauberhafte Kulisse, abseits der Zivilisation. Er stellte fest, dass er in der Nähe des Rolandsbrunnens eingeschlafen ist, nur wenige Minuten entfernt. Er genoss den Sternenhimmel und übernachtete dort. Seinen Weg setzte er am kommenden Morgen fort. Seine Erinnerung hatte für mich etwas Märchenhaftes.
Mehrere Jahre später machte ich mich ebenfalls auf, die Pyrenäen zu überqueren. Meine Erlebnisse waren nicht so spektakulär, doch sie hatten es ebenfalls in sich. Meine Pyrenäenüberquerung dauerte zwar nur eine einige Stunden, jedoch war sie so intensiv wie mehrere meiner gewöhnlichen Etappen. Am Vormittag regnete es stark und der Nebel umhüllte den Weg. Trotz meiner Regenkleidung blieb ich nicht trocken. Dafür hellte sich der Himmel am Nachmittag auf und ich konnte den weiten Blick über die Gipfel der Pyrenäen genießen.
Wegweiser
- Hintergründe über Camino Francés
- Beitrag 21: Aroue – Saint-Jean-Pied-de-Port (Etappen 32 und 33, die letzten beiden Etappen der Via Podiensis)
- Gesamtüberblick: Themenseite Jakobsweg
Etappe 1: Saint-Jean-Pied-de-Port – Roncesvalles
- Datum: 22.09.2019
- Entfernung: 24 Kilometer
Am nächsten Morgen wachte ich früher als an den letzten Tage auf. Die Sonne ging noch nicht auf und einige Pilger im Schlafsaal schliefen noch. Ich machte mich fertig, packte die vorbereiteten Sachen ein und frühstückte mit den anderen Frühaufstehern. Draußen regnete es bereits ein wenig und ich zog meine Regenkleider an. In einer Bäckerei, die zum Glück schon offen war, kaufte ich Proviant für den Tag ein und lief los. Obwohl es erst gegen 7 Uhr war, liefen bereits viele Pilger vor und hinter mir. Ich wusste von meinen Erfahrungen aus dem Jahr 2015 auf dem Camino del Norte und aus Erzählungen, dass in Spanien viele Pilger unterwegs sind, aber gewöhnungsbedürftig war es trotzdem. Anfangs war der Regen noch leicht und die Berge waren im Nebel gehüllt. Mit der Zeit regnete es stärker und später war die Sicht sehr eingeschränkt.
Erste Pause in Orisson
Zwei Varianten führen über die Pyrenäen nach Roncesvalles: die sogenannte Napoleon- und die Vancarlos-Route, die Letztere soll im Winter, oder bei sehr schlechtem Wetter genutzt werden. Ihren Namen bekam die Alternativroute vom Ort Vancarlos, durch den sie führt. Ich entschloss mich für die klassische, die Napoleon-Route, die über den Ibañeta-Pass führt. Über die Strecke gingen, wie der Name es schon andeutet, bereits die Truppen von Napoleon, aber auch von Karl dem Großen, nur um einige zu nennen. Der Pass war wegen seiner günstigen Lage schon immer sehr begehrt.
Auf der Strecke zwischen Saint-Jean-Pied-de-Port und Roncesvalles gibt es nur zwei Herbergen, in Huntto und Orisson, die mehrere Tage im Voraus reserviert werden sollten. Sie bieten die Möglichkeit, einzukehren. Der Regen ist in der Zwischenzeit so stark geworden, dass ich beschlossen hatte, unbedingt in die zweite der beiden hineinzugehen, um mich etwas zu trocknen und zu wärmen.
Wie erwartet, kamen auch viele andere Pilger auf die Idee, in einer der beiden Herbergen Zuflucht zu suchen. Die Orisson-Herberge war jedenfalls voll und überall lagen und hingen Rucksäcke, nasse Kleidung und Wanderstöcke der Pilger zum Trocknen, obwohl von Trockenheit hier nicht die Rede sein konnte. In Orisson traf ich wieder die Pilgerin Julia aus Köln und setzte mich zu ihr. Wir aßen warme Suppe und tranken Kaffee und Tee, wussten aber, dass wir bald weitergehen sollten, denn die Kleidung wird in der kurzen Zeit nicht trocken.
Ab Orisson lief ich mit der US-Amerikanerin Mel zusammen, die mich fragte, ob sie mit mir weiterlaufen dürfte. Ich hatte natürlich nichts gegen etwas Gesellschaft.
Der Rolandsbrunnen an der französisch-spanischen Grenze
Während unteres Aufstiegs unterhielt ich mich mit Mel und erfuhr, dass nur ihr Ehemann wusste, dass sie auf dem Jakobsweg pilgerte, ihren Eltern erzählte sie nur, dass sie nach Frankreich reisen wollte. Sie erzählte mir auch von der Brauerei, die sie und ihr Mann zu Hause betreiben. Das Wetter wurde im Verlauf des Vormittags immer unangenehmer.
Nach zwei Dritteln der Strecke sahen wir einen Foodtruck, den ein Landwirt betrieb. Wir stellten uns unter sein Dach zu den anderen Pilgern und bestellten Kaffee und Tee, um uns ein wenig aufzuwärmen. Wir setzten unseren Weg bald fort und bewunderten Schafe und insbesondere Pferde im Nebel, an welchen wir vorbeiliefen. Der Anblick der Pferde hatte etwas Unwirkliches an sich, weil sie unbewacht weideten und den Anschein der Freiheit erweckten. Nur ihre Glocken störten diese Illusion. Doch zum Glück hatten nicht alle Pferde eine um den Hals.
Wenige Zeit später erreichten wird den Rolandsbrunnen, der in Erinnerung an die Geschichte von Roland, dem Neffen von Karl dem Großen, gebaut wurde. Roland, der Graf von Bretagne, führte 778 bei der Rückkehr des fränkischen Heeres vom Karl dem Großen aus Spanien die Nachhut an, dabei geriet sein Heer im Tal von Roncevalles in einen Hinterhalt, den sein Stiefvater Genelun verräterisch geplant hatte. Diese Geschichte wurde im berühmten Rolandslied besungen. Das um 1170 geschriebene Heldenepos ist eine Übersetzung der „Chanson de Roland“ aus dem Jahr 1100. Vermutlich waren die Angreifer aber nicht die Sarazenen, wie im Rolandslied beschrieben, sondern die Basken, die sich für die Verwüstung der fränkischen Truppen rächen wollten, welche diese in Pamplona angerichtet hatten.
Einige Meter vom Rolandsbrunnen entfernt befindet sich die französisch-spanische Grenze. Zu diesem Zeitpunkt überschritt ich damit nach der deutsch-schweizerischen und schweizerisch-französischen bereits die dritte Staatsgrenze im Rahmen meiner Pilgerschaft. Hier beginnt auch die spanische Provinz Navarra, das ehemalige Königreich, welches sich auf beiden Seiten der Pyrenäen befand.
Ungefähr 2,5 Kilometer später erreichten wir den wunderschönen Aussichtspunkt von Izandorre mit einem Unterstand. Von hier aus konnten wir sehr weit sehen, weil sich der Nebel gelichtet und der Regen aufgehört hatte. Hier trafen wir drei Pilger aus Irland, die ebenfalls von der uns dargebotenen Aussicht begeistert waren.
Die mit ungefähr 1420 Hm höchste Stelle der Pyrenäenüberquerung ist der Lepoeder-Pass, unweit des Unterstands von Izandorre. Zum Vergleich: Der höchste Berg der Pyrenäen ist der 3404 Hm hohe Pico de Aneto im Naturpark Posets-Maladeta.
Der Abstieg nach Roncesvalles
Vom höchsten Punkt der Etappe führen zwei Wege zum Tagesziel, dem Tal von Roncesvalles, ein steiler und ein etwas flacherer, der über den Ibañeta-Pass führt. Mel und ich entschieden uns für den zweiten Weg, auch weil uns dieser im Pilgerbüro von Saint-Jean-Pied-de-Port empfohlen wurde. Der Weg führte im hohen Bogen um das Tal herum, von oben konnten wir das kleine Dorf von Roncesvalles sehen. Die letzten Kilometer waren wieder sehr steil und wir mussten beim Abstieg auf unsere Schritte aufpassen.
In Roncesvalles
Roncesvalles bedeutet „Tal/Täler der Dornensträucher“ und der baskische Name lautet Orreaga. Da sich das Bergdorf auf einer Höhe von 949 Hm befindet, kann es hier auch in Sommermonaten frisch werden. So war es auch an jenem Tag etwas kühl, als wir im Tal angekommen sind. Wir kamen gar nicht so spät an wie befürchtet, es war gegen 15:45 Uhr.
Ich verabschiedete mich vor dem Kloster von Mel, die in einem kleinen Gasthaus übernachtete, in dem sie ein Einzelzimmer reservierte. Sie wollte ihre weitere Pilgerschaft langsam angehen, mit mehreren Pausen in den größeren Städten. Sie wusste zu dem Zeitpunkt auch nicht, ob sie alles an einem Stück laufen möchte. Ich hatte mich vorher dafür entschieden, in der kirchlichen Herberge zu übernachten.
Das Kloster von Roncesvalles wurde 1127 im Auftrag des Bischofs von Pamplona, Sancho von der Rosa, gegründet. Die Brüderschaft sollte sich um die vielen Pilger kümmern, die aus Frankreich nach Roncesvalles kamen. Im Jahr 1985 wurde die Bruderschaft unter dem Namen „Santa María de Roncesvalles“ neu gegründet. Sie ist heute mit mehr als dreitausend Mitgliedern die größte Bruderschaft der baskischen autonomen Provinz Navarra. Davon leben aber nur wenige Ordensleute in Roncesvalles, in dem offiziell nur etwas mehr als 20 Einwohner fest wohnen. Das Dörfchen besteht im Wesentlichen nur aus dem Klosterkomplex, zwei Gasthäusern und einem Restaurant. Außerhalb des Klostergeländes können in Roncesvalles noch die Kapelle von Santiago sowie der „Silo de Carlomagno“, das älteste Gebäude in Roncesvalles, besichtigt werden. Die Funktion vom „Silo de Carlomagno“ kann bis heute nicht eindeutig identifiziert werden. Vermutlich wurden darin die Messen für die im örtlichen Hospital gestorbenen Pilger gelesen.
Ich ging zunächst zur kirchlichen Pilgerherberge, die in einem der Klostergebäude untergebracht ist. Zum Glück waren noch genug Plätze frei, da ich wieder nicht reserviert hatte. Die von mehreren freiwilligen Helfern aus den Niederlanden geleitete Pilgerherberge erstreckt sich über mehrere Etagen. Die Pilger können sich in 184 Betten in 3 Schlafsälen ausruhen. Die Unterkunft hat sogar einen Aufzug. Ich bekam ein Bett zugewiesen, kaufte auch die Essensmarke für das Abendessen im Restaurant und ging zu meinem Bett, um meine Sachen im Schließfach zu deponieren. Viele Menschen wuselten um mich rum. Einige legten sich vor Erschöpfung in ihr Bett und schliefen.
Nachdem ich geduscht hatte, ging ich wieder hinaus, weil es ca. 17:00 Uhr war und die Sonne noch schien. Im kleinen Café eines der Gasthäuser traf ich einige der mir bekannten Pilgerinnen und Pilger, unter anderem Julia und Jean-Pierre. Bei Julia standen noch Anna und Peter aus Schweden.
Ich aß im Restaurant neben dem Silo de Carlomagno zu Abend. Mit den Essensgutscheinen, die wir zuvor gekauft hatten, konnten wir die Mahlzeiten bestellen. An meinem Tisch saßen mehrere Pilger, ich kannte nur Jean-Pierre aus Saint-Etienne, mit dem ich einige Tage auf der Via Podiensis gemeinsam gepilgert bin.
Kirchenführung in Roncesvalles
Nach dem Abendessen nahm ich an der Führung in der königlichen Kirche von Roncesvalles teil. Ein Mönch führte uns durch das Kircheninnere, er erzählte uns die Geschichte der Stiftskirche Real Colegiata de Santa Maria, die der König Sancho VII. im 13. Jahrhundert im Stil der französischen Gotik errichten ließ. Sie sollte an die Pariser Kathedrale Notre Dame erinnern. Er zeigte uns die Kapelle San Agustín, die Santiago-Kapelle, die Krypta und den Kreuzgang.
Im Kapitelsaal mit dem Grabmal von König Sancho VII. von Navarra und seiner Ehefrau wollte unser Kirchenführer uns die besondere Akustik des Raumes präsentieren, so dass er einige Lieder mit uns anstimmte, wie beispielsweise das berühmte Gospellied „Oh when the Saints go marching in“.
Nach der Kirchenführung bemerkte ich, dass ich meinen kleinen Faltrucksack vergessen hatte. Ein wenig stieg die Sorge in mir auf, weil ich darin einige Wertsachen aufbewahrt hatte. Ich ging sofort zum Pilgerempfang meiner Unterkunft, um nach dem Rucksack zu fragen. Sie hätten keinen gesehen, aber ich soll zuerst im Restaurant nachfragen, bevor sie die Kirche aufschließen lassen, rieten sie mir. Glücklicherweise fand ich den kleinen Rucksack im Restaurant. Die beiden ehrenamtlichen Helferinnen, die auf mich gewartet hatten, waren ebenfalls erleichtert. An dieser Geschichte merkte ich, dass mich die Pyrenäenüberquerung doch mehr ermüdet hatte, als ich dachte. Ich bedankte mich bei meinen Begleiterinnen für die Unterstützung, nahm meine mittlerweile trockene Wäsche aus dem Waschraum und ging in meinen Schlafsaal. Darin schliefen einige Pilger bereits, obwohl sich andere wiederum leise unterhielten, oder mit ihren Sachen raschelten. Gefühlt waren 100 Betten im Schlafsaal, die Auslastung lag bei etwa 80 %. Ich machte mich bettfertig und ließ den ereignisreichen Tag Revue passieren.
Insgesamt stellte ich fest, dass nun viele neue Pilgerinnen und Pilger unterwegs sind, viele kamen aus deutsch- und englischsprachigen Ländern, aus Frankreich und Spanien sowie aus Südkorea. In Südkorea gibt es scheinbar seit einigen Jahren eine berühmte Sendung über den spanischen Jakobsweg, die viele Südkoreaner dazu inspiriert, sich auf den Weg zu machen. Auch einige Brasilianer traf ich an jenem Tag. „Jetzt bin ich endlich in Spanien angekommen“, dachte ich müde, aber auch gleichzeitig glücklich. „Was erwartet mich wohl am nächsten Tag?“ fragte ich mich und schaltete die kleine Tischlampe neben meinem Bett aus. Ich erinnere mich nicht mehr daran, was ich in jener Nacht genau geträumt hatte, es hatte aber bestimmt etwas mit Roland, den Pyrenäen und dem Tal der Dornen zu tun.
Die Quellen
Titelfoto: „Grenzerfahrung in den Pyrenäen“ , Dario schrittWeise
https://www.spain.info/de_DE/que-quieres/ciudades-pueblos/zonas-turisticas/Pirineos.html
http://www2.gs.uni-heidelberg.de/kvv/vz_imperia_show_item.php?vid=1088
Joos, Raimund: „Spanien: Jakobsweg. Camino Francés“; Welver, 2019, S. 45 – 55
http://www.roncesvalles.es/contenidos.php?c=12&s=162&t=&cat=&a=
http://www.roncesvalles.es/contenidos.php?idB=6&c=24&s=173&t=&cat=&a=
http://www.roncesvalles.es/contenidos.php?idB=8&c=16&s=139&t=17
https://www.spain.info/de_DE/que-quieres/arte/monumentos/navarra/real_colegiata_de_roncesvalles.html
Ich habe Deinen Weg bis hierher still mitverfolgt – einfach toll! Ab jetzt kann ich die Strecke in Gedanken mitlaufen – und schon die Etappe nach Roncesvalles weckt so viele Erinnerungen. Danke dafür!
Grüße
Stefan
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Hallo Stefan, vielen Dank, ich freue mich immer, wenn mir Pilgerkollegen schreiben. Letztes Jahr kam ich bis Burgos, dieses Jahr plane ich weiterzulaufen, hoffentlich bis Santiago. Welche Pilgerwege kennst du bereits? Liebe Pilgergrüße, Dario 🙂☘️🐞🕊️
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Bisher bin ich den Francés von SJPdP bis nach Santiago gelaufen und in Deutschland den Mosel-Camino von KO-Stolzenfels bis Trier. Von meiner Haustüre in Aachen aus habe ich mit der Via Mosana angefangen, bin aber gesundheits- und wettertechnisch bisher nur bis Lüttich bekommen. Sobald ich mal ein par Tage Zeit habe, geht es von da aus aber erst einmal weiter bis Namur, bevor ich dann „irgendwann“ in LePuy ankommen werde.
Fest geplant ist für dieses Jahr im April/Mai der Caminho Português von Porto aus. Ob Central oder Küste entscheide ich spontan 😄
Weiterhin Buen Camino und Ultreia,
Stefan
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Hallo Stefan, die Strecke nach Le Puy kenne ich ab Gy, sie ist schön, aber auch ein wenig einsam, was gewöhnungsbedürftig sein kann. Ich fand’s gut, pilgern hat für mich auch etwas von der inneren Einkehr, was schwierig wird, wenn zu viele Leute um einen herum sind. Le Puy ist auch sehr schön. Einige Abschnitte an der Mosel kenne ich auch, aber nur vom Wandern. Bei mir geht es vermutlich erst im Herbst weiter. Liebe Grüße und einen angenehmen Sonntag, Dario
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Dir auch buen Camino und Ultreia 🙂🏞️☘️
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wow, beeindruckend. Hut ab! Liebe Grüße, Annette
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Hallo Annette, danke, die Gegend fand ich sehr schön, hoffentlich kann ich eines Tages eine mehrtägige Wanderung in den Pyrenäen machen. Liebe Grüße
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Hallo Dario, oh, da bin ich schon gespannt auf deinen Reisebericht. Ich war voriges Jahr zum ersten Mal in den spanischen und französischen Pyrenäen unterwegs, eine sehr schöne Region, zum Teil abseits jeglicher Zivilisation. Liebe Grüße, Annette
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Hallo Annette, die Pyrenäen stehen auf meiner Reisewunschliste, die wird aber immer länger 😅😉 Nächtliche Grüße, Dario 🌝🌌
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ja, die Reisewunschliste…das kenne ich leider auch 😀 😉
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Eine ganz schöne Strecke, die Du da zurückgelegt hast und einige Höhenmeter und das bei mässigem Wetter. Wie gut, dass Du Deinen Rucksack wieder bekommen hast.
Schöne Fotos, die einen feinen Eindruck geben.
Schönen Abend und Liebe Grüsse
Thomas
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Hi Thomas, ja, war schon eine kleine Herausforderung. Zum Glück war ich da schon einige Tage unterwegs. Viele beginnen dort den Camino Francés, oft unvorbereitet und dann ist das schon sehr anstrengend. Mit dem Rucksack hatte ich Glück, vielleicht auch dank des Pilgergeistes 😉 Danke dir. Liebe Grüße, Dario
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