Durch Haute-Saône mit fotografischen Hindernissen [Basel – Cluny 3]

Mein Pilgerweg nach Cluny verlief weiterhin durch die französische Region Bourgogne-Franche-Comté. Ich verließ das Département Doubs und erreichte das Département Haute-Saône, durch welches ich mehrere Tage wanderte. Das Département wurde nach dem Fluss Saône benannt, welcher mit seinen Zuflüssen sehr prägend für die Region ist, insbesondere für die Landwirtschaft. Denn fast die Hälfte der Landesfläche von Haute-Saône wird landwirtschaftlich genutzt.

Typisch für die Region sind außerdem die sogenannten Lavoirs, Brunnen-Waschhäuser, die hauptsächlich im 18. und 19. Jahrhundert errichtet worden sind, um Wasser in die Ortschaften zu bringen. Sie gehörten zu den Mittelpunkten des sozialen Lebens, weil sich hier die Gemeinde traf, um Wasser zu holen, Wäsche zu waschen und die Neuigkeiten auszutauschen.

Leider musste ich nach einigen Tagen feststellen, dass mein Fotoapparat einen technischen Defekt hatte. Die Fotos erschienen auf meinem Display mit einer Überbelichtung. Einmal versuchte ich sogar, nachts Fotos zu machen, um die Überbelichtung auszugleichen, aber auch das half auf Dauer nicht. Leider konnte ich auch kein Elektonikfachgeschäft finden, weil ich hauptsächlich in kleineren Städten und Dörfern unterwegs war und zudem keine Zeit hatte, auf Reparatur zu warten. Und die Kamera meines damaligen Smartphones konnte keine zufriedenstellenden Fotos machen. Aus diesem Grund musste ich mich beim Beschreiben einiger Etappen in erster Linie auf meine Tagebucheinträge und Erinnerungen verlassen.

Wegweiser

6. Etappe: Villersexel – Les Gambes

  • Datum: Sonntag, 21.08.2016
  • Entfernung: 28 Kilometer

Am nächsten Morgen waren auf dem Campingplatz von Villersexel nicht alle Kleidungsstücke trocken, die ich am Abend gewaschen hatte. Dafür war der Tag relativ warm und sie trockneten schnell. Ich verabschiedete mich von den freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Campingplatzes und begann meine Tagesetappe. An jenem Tag hatte ich mit kleinen Ausnahmen wieder schönes Wetter.

Marast und tierische Begleitung

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Nach wenigen Kilometern erreichte ich den kleinen Weiler Marast, mit seiner romanischen Kirche. In Marast ging ich in die Ausstellung des Künstlers Mathieu. Ihn habe ich wegen einer Übernachtung vor meiner Reise per E-Mail angeschrieben, ohne eine Antwort zu bekommen. Sein Haus stand für Besucher offen, es hatte einen Ausstellungscharakter. Seine Frau lud mich spontan auf einen Kaffee ein, als ich ihr erzählt hatte, dass ich ein Pilger bin. Wir unterhielten uns ein wenig über den Jakobsweg.

Ich besichtigte die sehenswerte Kirche Maria Magdalena, die von 1120 bis 1130 im romanischen Stil errichtet wurde.

Am Dorfausgang traf ich einen Hund mit schwarzem Fell, der hinter und vor mir herlief. Ich war amüsiert und überrascht zugleich. Erst dachte ich, dass ich ihn nicht mehr loswerde, aber er begleitete mich nur einige Kilometer, vermutlich, bis ich sein Revier verlassen hatte. Nach einiger Zeit ging er einfach weiter, als ob er mir sagen wollte, ab jetzt muss ich alleine klarkommen.

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Les Gambes

Über Dampierre-sur-Linotte erreichte ich das kleine Städtchen Filain, von wo aus ich weiter zum Weiler Les Gambes ging, wo ich eine Übernachtung reserviert hatte. Dort erwartete mich die Besitzerin der Farm mit Gästezimmern, eine ausgewanderte Schweizerin, die erst ihre Hündin überzeugen musste, dass ich ein Gast und deswegen harmlos sei. Die Herberge war sehr schön eingerichtet und die Essensportionen waren riesig. Zum Abendessen gab es Lamm mit Spätzle. Die Herberge hat auch einen Aufenthaltsraum mit einer Bibliothek und einem Fernseher.

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Etappe 7. Les Gambes – Fretigney-et-Velloreille

  • Datum: Montag, 22.08.2016
  • Entfernung: 26 Kilometer

Nach einem reichhaltigen und schmackhaften Frühstück verabschiede ich mich von den Leitern der Unterkunft und ging, wie von ihnen beschrieben, nach Authoison. Bald erreichte ich das kleine Dörfchen, auch hier war natürlich alles geschlossen, die Kirche ausnahmsweise nicht, aber einen Pilgerstempel gab es hier nicht. Eine Frau erklärte mir, dass auch die Boulangerie des Dorfes, Bäckerei, geschlossen sei – wohl für immer.

Fondremand

Nach wenigen Stunden erreichte ich Fondremand, das ebenfalls die Bezeichnung „Petites Cités Comtoise de Caractère“ (kleine Städte in Franche-Comté mit Charakter) trägt – ebenfalls wie die Städtchen Villersexel sowie Gy und Marney, die auf dem Weg liegen. Das mittelalterliche Schloss über der Quelle der Romaine soll der Ursprung der Stadt gewesen sein.

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Das Dorf verdankt seinen Aufschwung dieser Quelle, die bereits in der Antike verwendet wurde. Hier entstand auch eine Mühle am Fluss Romaine, welche die Stadt viele Jahre ernährte. Fondremand gefiel mir sehr, mit seinen steinernen Häusern über der Quelle des Flusses. Die Steinhäuser erinnerten mich an die alten Westernfilme.

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Nach Fondremand ist mir ein Fehler unterlaufen, denn statt nach Recologne-lès-Rioz ging ich nach Rioz, in die andere Richtung. Zum Glück merkte ich es rechtzeitig, aber ich habe somit insgesamt ca. 5 – 6 Kilometer „verloren“.

Fretigney-et-Velloreille mit einem frechen Pfau

Zwei bis drei Stunden später erreichte ich endlich die Herberge „La corne aux vaches“ in Fretigney-et-Velloreille. Meine Ankunft gestaltete sich kurios, weil gerade in dem Moment, in dem ich mich meinem Quartier für die Nacht näherte, ein Pfau über die Straße lief. Er machte einen Bogen und lief geradewegs durch das Tor des Anwesens in dem sich mein Gästehaus befindet. Ich folgte ihm gewissermaßen.

Die Unterkunft erwies sich als ein Traum, sowohl von der Ausstattung mit einem Schwimmbad, einem Park mit Tieren und einer Waschmaschine, als auch wegen den sehr liebenswürdigen Betreibern und einem deutschen Pilgerbruder, der mehrere Monate nach Santiago de Compostela unterwegs war und daraufhin zurück nach Deutschland pilgerte.

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Der Pilger Werner hat ein sechsmonatiges Sabbatical genommen und erfüllte sich somit einen Traum. Auch der Betreiber war bereits an einem Stück nach Santiago unterwegs. Danach hat er seine Firma verkauft, um diese Unterkunft zu erwerben.

Ich sah mich auf dem Anwesen um und nahm ein erfrischendes Bad im kleinen Swimmingpool. Im Garten entdeckte ich zwei Hängematten und legte mich gleich in eine der beiden, um zu lesen und mein Pilgertagebuch zu schreiben. Immer wieder begegnete mir der Pfau, der über das Anwesen stolzierte.

Das Abendessen wurde im Garten serviert. Der Abend war sommerlich mild und der Himmel klar. Die Gastgebern und die anderen Gäste saßen alle gemeinsam. Wir unterhielten uns ungezwungen und genossen unseren Abend.

Etappe 8: Fretigney-et-Velloreille – Gy

  • Datum: Dienstag, 23.08.2016
  • Entfernung: 21 Kilometer

An jenem Dienstag im August erwartete mich eine kürzere Etappe. Ich frühstücke mit einigen der Gäste und den Gastgebern, der „Rückwärtspilger“ Werner war auch dabei. Wir tauschten einige Informationen und Erlebnisse wie am Vortag aus, auch der Besitzer konnte einiges dazu beitragen. Ich verabschiede ich mich von allen. Im Dorfladen kaufte ich noch einige Gebäckstücke und ging fröhlich weiter.

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In ungefähr zwei Stunden kam ich zu einem Unterstand am Weg, die speziell für Pilger errichtet wurde. Darin sah ich typische Kritzelgraffiti und ausgediente Wanderschuhe, die jemand sprichwörtlich an den Nagel gehängt hatte. Hier begannen bereits meine Schwierigkeiten mit der Kamera. Ich stellte fest, dass meine Fotos überbelichtet waren.

Den Weg kreuzte die Via Francigena, der Frankenweg oder die Frankenstraße, erkennbar an speziellem Zeichen und an der Abkürzung „VF“. Der Pilgerweg beginnt in Canterbury in Großbritannien und endet in Rom. Einige Kilometer verliefen die beiden Wege gemeinsam, um sich dann wieder zu trennen.

Das Highlight des Tages ereignete sich im Office de Tourisme. Dort half mir eine Mitarbeiterin von sich aus, eine Unterkunft zu finden und bot mir an, mein Gepäck bei sich aufzubewahren, bis das Hotel öffnete. Ich freute mich so sehr darüber, dass ich ihr eine Tafel Schokolade schenkte, was sie wiederum glücklich machte. Der Mensch braucht so wenig, um glücklich zu sein, eine kleine Geste oder ein Lächeln reichen manchmal schon aus.

Am Abend habe ich in einem Restaurant gegessen. Darin waren auch zwei Reisende aus Holland, eventuell auch Pilger. Zuerst wollte ich sie ansprechen, aber ich wollte sie nicht beim Essen stören, ich dachte, vielleicht würde sich noch eine Gelegenheit ergeben. Leider war dem nicht so.

Nach dem Abendessen ging ich zum Schloss von Gy und betrachtete den Sonnenuntergang. Das gehört zu den Dingen, die man sonst viel zu selten tut. Hier hatte ich auch Zeit für mein Reisetagebuch. Eine Katze beobachtete mich dabei, ging aber bald gelangweilt weiter.

Die Besonderheit an Gy ist auch die Tatsache, dass sich hier zwei Jakobswege trennen. Der eine führt über Vezeley und der andere über Cluny sowie Le-Puy-en-Valey nach Saint-Jean-Pied-de-Port. Ich habe mich für den zweiten entschieden, weil ich nach Cluny und Taizé laufen wollte.

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Etappe 9. Gy – Marnay

  • Datum: Mittwoch, 24.08.2016
  • Entfernung: ca. 17 Kilometer

Am Mittwoch frühstücke ich und ging bereits gegen 8:15 Uhr weiter. Viel gibt es über mein Hotel in Gy nicht zu erzählen, alles durchschnittlich und mäßig sauber. Dies war die einzige Unterkunft, die mir in der Franche-Comté nicht wirklich gefallen hatte. Zumindest nicht als Unterkunft für den Jakobsweg.

Ich beeilte mich, um die größte Hitze zu vermeiden. Die einzige Pause machte ich an einer Pilgerhütte, um einen Kommentar in einer Art Gästebuch für Pilger zu hinterlassen und andere zu lesen. Den Einträgen zufolge kamen nicht viele Pilger hier vorbei.

In Marney

Schon bald erreichte ich das Städtchen Marney, durch welches Ognon, eines der Zuflüsse der Saône, hindurchfließt. Hier reservierte ich ein Bett in der städtischen Pilgerherberge.

Da das Touristenbüro von Marnay erst um 14 Uhr öffnete, vertrieb ich meine Zeit mit der Besichtigung des schmucken Städtchens. Die engen Gässchen erinnerten mich an Städte des Mittelmeeres. Die Hitze nervte mich und so zog ich mich in einen Dönerladen zurück, weil sonst alle Geschäfte geschlossen waren. Dort unterhielt ich mich mit der Verkäuferin über deutsche Werbung im türkischen Programm, welches gerade lief, als ich den Laden betreten hatte.

Nach der Öffnung des Office de Tourisme ging ich hinein und wurde freundlich empfangen. Die nette Mitarbeiterin begleitete mich zur Pilgerherberge, die in einem ehemaliger Schloss eingerichtet wurde, in einem Rapunzelturm. Wir liefen eine Wendeltreppe hinauf. Die Pilgerherberge war klein und zweckmäßig eingerichtet, dafür sehr gemütlich, fast wie aus einem Roman entsprungen.

Ich spazierte durch das Städtchen und traf eine fröhliche Gruppe französischer Kinder und Jugendlicher. Sie sprachen Passanten an, zunächst wusste ich nicht, warum. Später kamen sie auch auf mich zu und baten mich, ein Foto von mir machen zu dürfen, für ein Projekt ihrer Ferienbetreuung. Ich willigte ein, sie wirkten vertrauenswürdig auf mich.

Später öffnete die Boulangerie, die Bäckerei, in welcher familiäre Stimmung herrschte. Darin saßen ca. 6 Personen, wovon gefühlt die Hälfte mit dem Besitzerehepaar verwandt oder verschwägert war. Ich saß darin ein wenig, trank meinen Kaffee und aß einen Kuchen. Eine ältere Dame bat mich, die Batterien in ihrem Telefon zu wechseln. Vermutlich war es die Mutter oder die Schwiegermutter des Besitzers. Ein Gast wollte wissen, was das Rote Kreuz auf meiner meiner Muschel bedeutete. Ich erklärte ihm, dass es sich dabei um das Kreuz einer spanischen Jakobusgesellschaft handelte. Etwas später sollte ich einen Mann mit seiner Pflanze fotografieren, damit er das Foto auf Facebook posten konnte. Ich habe es gerne gemacht. Die Bitte kam mich aber schon etwas ungewöhnlich vor.

Am Ufer des Flusses Ognon aß ich zu Abend, es gab Käse, Baguette und eine Tafel Schokolade, dazu Weintrauben.

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Am Abend machte ich noch einige Fotos in der Altstadt, bevor ich in meinen Rapunzelturm zurückkehrte. Ich hoffte, dass die Fotos so besser sein würden, nachdem meine Kamera weiterhin überbelichtete Fotos gemacht hatte.

Etappe 10: Marnay – Abbaye d`Acey

  • Datum: Donnerstag, 25.08.2016
  • Entfernung: ca. 14 Kilometer

Am nächsten Morgen frühstückte ich wieder in der örtlichen Boulangerie. Sie kannten mich schon, nachdem ich Ihnen am Vortag mit diversen haushaltsnahen Tätigkeiten behilflich war.

Gut gestärkt ging ich los. Einige Kilometer nach Marnay überquerte ich die administrative Grenze zum Département Jura. Der Weg führte über die kleineren Dörfer Chenerey-et-Morogne, Pagnay und Vitreux.

Leider konnte ich an jenem Tag keine Fotos mehr machen, weil meine Kamera nicht mehr funktionierte. Die Etappe von Marney nach Abbaye D’Acey war mit 14 Kilometern sehr kurz und überschaubar, weil ich unbedingt im Kloster übernachten wollte. Das Zimmer habe ich wie die anderen Quartiere vorab gebucht.

Abbaye D’Acey

Nach ca. dreieinhalb Stunden erreichte ich die Abtei D´Acey. Ich kam gerade an, als das Mittagsgebet um 12:15 Uhr anfing. Ich stellte mich schon auf eine längere Wartezeit ein, weil der Empfang erst um 14:30 Uhr öffnen sollte, aber gegen 13 Uhr kam ein Mönch vorbei und als ich ihm meine Situation erklärt hatte, führte er mich in mein Zimmer. Ich sollte zudem mit Fr. Benoit sprechen, weil er den Empfangsdienst hatte und Deutsch spricht.

Ich duschte und zog mich um. Am Empfang bekam ich den Pilgerstempel für meinen Pilgerpass, kaufte Postkarten und verabredete mich mit Fr. Benoit telefonisch nach dem Abendgebet. Danach war ich so müde, dass ich bis zum Abendgebet schlief.

Ich kam rechtzeitig zum Gebet in die Kirche und nahm auf einer Kirchenbank Platz. Die Architektur der Zisterzienserkirche wirkte auf mich schlicht aber gleichzeitig kraftvoll. Die Fenster waren mit milchigen Blenden verdeckt, jeder Blende sah dabei ein wenig anders aus.

Die Zisterzienser Mönche trugen weiße Roben und saßen während der Gebete vorne, die anderen Gebetsteilnehmer dahinter. Alles geschah ohne viel Brimborium oder Schnickschnack.

Das Abendessen verlief in Stille und mit klassischer Musik begleitet. Wir, die Gäste des Klosters, reichten uns gegenseitig das Essen und Getränke weiter. Danach wuschen und trockneten wir das Geschirr gemeinsam ab. Eine Dame, entweder eine Ordensschwester oder Mitarbeiterin, half mir mit dem Hinweis, wo ich am nächsten Tag Bruder Benoit finden kann, um meine Übernachtung zu bezahlen.

Ich nahm auch am „Komplett“ teil, dem Gebet nach dem Abendessen, und ging danach in mein Zimmer. Hier fehlte mir eine Gelegenheit zum Austausch mit anderen Brüdern oder Besuchern. Die Pilgerherberge des Klosters befand sich außerhalb des Klostergeländes und die meisten Besucher nahmen am Leben der Gemeinschaft innerhalb der Mauern teil. Ich fühlte mich trotzdem gut aufgehoben. Ein kleiner Spaziergang rundete meinen Tag ab.

11 Kommentare zu „Durch Haute-Saône mit fotografischen Hindernissen [Basel – Cluny 3]

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  1. Geliebter Dario,
    Dankeschön fürs Teilhabenlassen an diesen, überwiegend still, zauberhaften Abenteuern. Dass der Pfau sich so beharrlich immer wieder ins Bild rückte, kann doch kein Zufall gewesen sein. Wahrscheinlich wollte er mit seinem prachtvollen Gefieder, auf den unermesslichen Reichtum deiner Seele hinweisen.
    Man ist irgendwie total dabei, beim Lesen, die Welt schimmert heil, relativ frei und friedvoll, durch die Worte und Bilder. Es tut wohl, hier zu lesen. Auch dafür dank ich dir.
    Segensreiche Grüße
    Luxus

    Gefällt 1 Person

  2. Also, das überbelichtete Bildl von dieser Brücke in Marney bspw. wirkt doch ungemein durch diesen unbeabsichtigten Lichteffekt. Andernfalls wäre es eher Konfektion geblieben. Magst nit vielleicht aus der Not ne Tugend machen und immer ma wieder in solch einem Modus photographieren? Finds jedenfalls prima, daß Du dennoch tapfer weiterknipstest, bis die olle Kamera schlußendlich ihren Geist aufgegeben hat.

    Dir was wünschen tu, der El

    Gefällt 1 Person

  3. Hallo Dario, das ist ein sehr interessanter Beitrag, gelungen, trotz den Hindernissen. Besonders interessant finde ich deine Begegnungen mit den Tieren. Vor allem aber beeindruckte mich deine konsequente, pilgerhafte Haltunung. Bleibe weiterhin folgerichtig und gesund.
    LG, Sophie Mai

    Gefällt 1 Person

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