Gedanken anderer Menschen können inspirierend und motivierend sein. Wichtig ist es, sie in den richtigen Zusammenhang einzuordnen, damit sie wegen der Kürze nicht missverstanden werden. Dabei finde ich es wichtig, sie als Ergänzung zu eigenen Gedanken zu sehen, niemals als Ersatz. Im Dezember 2018 habe ich aus diesem Grund eigene Überlegungen zum Gedanken des Monats gewählt. Den Gedanken habe ich passenderweise einem Beitrag entnommen, in dem es um die eigenen Leidenschaften ging.
Meine Gedanken des Monats möchte ich von Zeit zu Zeit nach Jahren zusammengefasst in Form von Blogbeiträgen veröffentlichen. So können sie sich als Teil des Blogs besser „entfalten“. Blogbeiträge, die ich zu einigen Gedanken geschrieben habe, sind jeweils mit dem entsprechenden Gedanken verlinkt.
Übersicht: Die bisherigen Gedanken des Monats
Die Gedanken des Jahres 2018
Dezember
„Wer seine Leidenschaft gefunden hat, die als Feuer im Dampfkessel die Lokomotive seines Lebens antreibt, darf sich von der Kritik nicht aus der Spur bringen lassen. Daraus sollte er vielmehr das Nützliche für sich gewinnen und das Negative außer Acht lassen, um seiner Lieblingsbeschäftigung unbeschwert nachgehen zu können.“
Eigene Gedanken, „Die Meeresbrandung übertönen“
November
„Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“
Albert Einstein (1879 – 1955), Physiker
Oktober
„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben.“
Mark Aurel (121 – 180), römischer Kaiser und Philosoph
August und September
„Die große Herausforderung besteht darin, überhaupt aufzubrechen, vermeintliche Sicherheiten hinter sich zu lassen und stattdessen der Ungewissheit des Weges zu begegnen. Der Weg entsteht dann wie von selbst.“
Weltenwanderer Georg Sieböck
Juli
„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“
Ein Sprichwort aus Afrika
Juni
„Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.“
Mahatma Gandhi (1869 – 1948)
Mai
„Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt.“
Irisches Sprichwort
April
„Gehe nicht, wohin der Weg dich führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.“
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882), Philosoph und Schriftsteller
März
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie.
Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“
Anatole France (François Anatole Thibault, 1844 – 1924)
Februar
„Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen.“
Siddhartha Gautama Buddha (6. Jhd. v. Chr. – 5. Jhd. v. Chr.)
Januar
„Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren, die zweitbeste Zeit ist jetzt.“
Sprichwort aus Afrika
Titelfoto: Die Meeresbrandung übertönen, Dario schrittWeise
Januar und März sagen mir am meisten zu.
Liebe Grüße Gerhard
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Hallo Gerhard, sie passen auch thematisch gut zusammen, beide haben etwas mit Neuanfängen und Veränderungen zu tun. Liebe Grüße, Dario 🙂
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Ja, so ist es.
Für einen Baum ist es nie zu spät und einem Leben Lebewohl sagen gehört immer dazu.
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Es gibt immer einen Weg, um etwas Neues zu beginnen. Schönen Sonntag noch und liebe Grüße, Dario 🙂🍀
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