„Zimmer gesucht“ in Beaune [Basel – Cluny 4]

Nach mehreren weiteren Tagesetappen meiner Pilgerreise erreichte ich das Department Côte d’Or in der historischen Region Burgund. Mich beeindruckten hier nicht nur einige der renommiertesten Weinlagen Frankreichs, sondern auch das berühmte Kloster Citeaux sowie die Stadt Beaune mit dem historisch und künstlerisch wertvollen Krankenhaus Hôtel-Dieu. Auf dem Weg dorthin lernte ich einige liebenswürdige Pilgerinnen und Pilger kennen. Und in Beaune erlebte ich eine der skurrilsten Geschichten auf meinem Pilgerweg.

Wegweiser

11. Etappe: Abbaye d`Acey – Gredisans

  • Datum: Freitag, 26.08.2016
  • Entfernung: 26,5 Kilometer

Den nächsten Morgen begann ich mit dem Besuch des Morgengebets in der Klosterkirche und des anschließenden Frühstücks. Bruder Benoit kam auch vorbei ins Esszimmer, um nach mir zu sehen. Danach kam ich zu ihm ins Büro und beglich meine Rechnung. Wir verabschiedeten uns voneinander, ich bedanke mich herzlich bei ihm. Dann verabschiede ich mich auch von den netten Mitarbeiterinnen, sie sagten, dass sie für mich beten werden, als sie hörten, dass ich alleine auf Pilgerschaft gegangen bin.

Ich beeilte mich, um in der Hitze das Spätsommers das Städtchen Moissey zu erreichen, die nächste Station meiner Tagesetappe. Hier wollte ich eine kurze Pause machen.
Meinen Gastgeber Antoine habe ich über eine bekannte Online-Plattform für Vermietung von Ferienwohnungen gefunden. Er sollte an dem Tag erst gegen 18 Uhr nach Hause kommen. deswegen habe ich meine Pause in Moissey etwas ausgedehnt. Vermutlich habe ich den Cafébesitzer ein wenig genervt.

Die weitere Strecke nach Gredisans erinnerte mich an einem großen Stadtpark, vielleicht in Spanien. Gegen 18:15 Uhr kam ich in Gredisans an. Antoines Haus sich in der Nähe von Croix St. Denise, eines für die Gegend typischen Kreuzes aus Stein. Dort wartete ich auf meinen Gastgeber.

Gredisans

Antoine kam gegen 18:30 Uhr nach Hause, weil er noch einkaufen war. Wie es sich herausstellte, hat er das Haus selbst gebaut, neben einer alten Kirche, die er in das Haus integriert hatte. Er hat zwei isländische Schafe, die seinen Rasen kurzhalten. Sein Hund Abu ist zwar schon sehr alt, aber verspielt und goldig. Antoine kochte für uns Gemüse, dass er selbst im Garten anbaut. Wir hatten ein schönes Abendessen in seinem Garten. Danach gab es Käse und meine Schokobrote aus der Boulangerie in Moissey.

12. Etappe: Gredisans – Saint-Jean-de-Losne

  • Datum: Samstag, 27.08.2016
  • Entfernung: 26 Kilometer

Antoine und ich frühstücken am nächsten Tag in Ruhe gemeinsam, so viel Zeit musste sein. Immer wieder stellte ich fest, dass es in Frankreich morgens zum Frühstück meistens nur weißes Brot, Marmelade und eventuell Honig oder Nuss-Nougat-Creme sowie Kaffee oder Tee zu essen gibt. Antoine hatte damals seinen Tag mit seinen Kindern und fuhr sie zum Klettern in die französischen Alpen, die in der Nähe sind.

Seit dem Vortag verspürte ich ein leichtes Ziehen im linken Schienbein. Heute ist der Schmerz schlimmer geworden. Auf dem Weg zu Mont Roland merkte ich, dass mein Bein weh tat.

Mont Roland

Ich hatte die ganze Strecke lang den Berg mit der imposanten Kirche vor Augen. Am Fuß des Berges traf ich Fahrradfahrer, die scheinbar dort ihre Runden gedreht haben.

Den Aufstieg stellte ich mit aus der Ferne anstrengender vor, die Steigung war aber moderat. Das größte Problem waren die Schmerzen im Schienbein. Ich biss die Zähne zusammen und erreichte bald die ehemalige Klosterkirche Mont Roland. Die Kerzenverkäuferin gab mir einen Stempel für meinen Pilgerpass und gab mir eine Postkarte von Mont Roland, weil sie mir kein Geld wechseln konnte.

An der Saône entlang

Die Strecke an der Saône konnte ich leider nicht genießen, weil die Sonne wieder auf mich niederbrannte. Die Etappe war insgesamt nicht sehr lang, aber die Hitze machte mir sehr zu schaffen. Schatten suchte man an dem Tag vergeblich. Für die Pause suchte ich einen Schattenplatz zwischen den Sträuchern, direkt am Wasser. Ich beobachtete vorbeifahrende Hausboote und mehrere Wasservögel, zog meine Schuhe aus und aß mein Proviant. Hier fühlte ich mich wieder glücklich. Einige Minuten später ging ich erholt weiter.

In Saint-Jean-de-Losne

Nach weiteren ca. 7 km erreichte ich Saint-Jean-de-Losne, die größte Flusshafenstadt Frankreichs und vermutlich Europas. Zumindest erzählte mir das mein Gastgeber später. In Saint-Jean-de-Losne befand ich mich in der historischen Provinz Burgund. Da ich sehr früh angekommen bin, schaute ich mich zuerst in der Stadt um.

Gérard, dessen Angebot ich erneut übers Internet gebucht hatte, empfing mich freundlich. Er half mir mit der Wäsche und fuhr mich durch die Stadt, als ich ihm erzählte, dass ich Schmerzen hatte. Er zeigte mir die Anlegestelle für Touristenboote, die ein wenig außerhalb der Stadt liegt.

Mein Gastgeber erzählte mir über seine Stadt, die an der Kreuzung der Saône mit dem Burgunderkanal und dem Rhein-Rhône-Kanal liegt. Wegen dieser günstigen strategischen Lage war Saint-Jean-de-Losne seit Jahrhunderten ein wichtiger Hafen.

13. Etappe: Saint-Jean-de-Losne – La Grange de Saule

  • Datum: Sonntag, 28.08.2016
  • Entfernung: 16 Kilometer

Am nächsten Tag frühstückte ich wieder reichlich. Ich fand es nur schade, dass Gérard nicht mit mir zusammengegessen hatte, sondern mir nur das Essen reichte. Er sagte, er isst ein anderes Menü. Es gab den französischen Klassiker: Brot und Zwieback mit Butter, Konfitüre und Honig, Kaffee und Saft. Ich verabschiede mich von Gérard und ging den Weg, den er mir gestern bei unserer Spritztour durch die Stadt gezeigt hatte, am Canal de Bourgogne entlang. Der Weg war wie erwartet gerade und da ich früher losgelaufen bin, schien die Sonne nicht so stark.

Treffen mit der deutschen Pilgergruppe

Ich machte an einer der Schleusen Halt, um zu beobachten, wie ein Schiff auf eine höhere Stufe des Kanals gehoben wird. Hier erreichte mich eine Gruppe Pilger aus der Nähe von Nürnberg ein. Wir waren überrascht, dass wir aus der gleichen Gegend kommen. Wie es sich herausstellte, wollten wir auch in der gleichen Unterkunft übernachten, in einem ehemaligen Hof „La Grange de Saule“.

Den Rest der Strecke zur Ferme de Saule gingen wir gemeinsam, ich machte nur einen kurzen Abstecher zum Supermarkt in Brazey-en-Plaine, der auch sonntags offen hatte. Kurz vor dem Ziel, gingen die zwei Damen der Gruppe und Michael in einem Weiher baden.

Pilgerunterkunft „La Bergerie de la Grange de Saule“ und die Abtei Citeaux

Gite jacquaire „La Bergerie de la Grange de Saule“ befindet sich in einer alten Farm des Zisterzienserklosters von Citeaux. Betrieben wird sie von alten Pilgern Pierre und Francois. Diese Unterkunft war etwas Besonderes.

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Nachdem die drei Badenden zurückgekehrt sind, gingen René, Michel und ich zum Kloster Citeaux. Es ist das Gründungskloster des Zisterzienser-Ordens. Das Kloster wurde im Jahr 1098 von Robert de Molesme und einigen Gleichgesinnten in einem Sumpfgebiet als Gegenentwurf zum luxuriösen Kloster von Cluny gegründet. Die Mönche wollten nach den strengen Regeln des Heiligen Benedikt leben. Bald entstand ein Netzwerk von Schwesterklöstern. Während René und Michel bald zurückgegangen sind, blieb ich noch zum Abendgebet in der Klosterkirche.

Am Abend versammelten wir uns am Lagerfeuer und sangen Lieder. Ich schlief in einem der Wohnwagen im ehemaligen Stallgebäude, weil es im Haupthaus nur fünf Betten gab. Ich überließ die Betten der Gruppe, der Wohnwagen reizte mich mehr. Eines der Betten krachte zusammen, so dass René ebenfalls in einem der Wohnwagen schlafen musste.

14. Etappe: La Grange de Saule – Nuits-Saint-Georges

  • Datum: Montag, 29.08.2016
  • Entfernung: 22 Kilometer

Am nächsten Morgen frühstücken wir zusammen, dann verabschiede ich mich von den anderen Pilgern, die sich noch Zeit lassen wollten und in die Abtei gehen wollten, die montags allerdings weitestgehend geschlossen war.

Der Weg führte mich durch die Wälder der Abtei von Citeaux, ca 14 km nach Gilly-de-Citeaux mit seinem sehenswerten Schloss. Schon bald danach erreichte ich das Weinbauerstädtchen Vougeot, wo ich auch zu Mittag gegessen hatte.

Unterwegs in den Weinbergen

In Vougeot, beim Weinberg „Clos Vougeot“, beginnt der Wanderweg „Chemin der Grands Crus“. Von dort an, begleiteten mich die Weinberge nach Nuits-Saint-Georges und Beaune. Wohin das Auge reicht, überall waren Weinreben zu sehen.

Der Abschnitt erinnerte mich an den Jakobsweg am Rhein, insbesondere an die Etappe zwischen Konstanz und Stein am Rhein. Nur der Fluss fehlte noch. Schnell durchquerte ich das Meer der Weinberge. Mein Magen fühlte sich nach dem Mittagessen schwer an.

Nuits-Saint-Georges

Nuits-Saint-Georges ist wie Vougeot und Beaune eine berühmte Weinbaustadt. Ich schaute mich kurz in der Stadt um, ging zum Office de tourisme an trank einen Kaffee. Das „Chalet du pèlerin“ war ein kleines Gartenhäuschen. im Garten bauten die Besitzer Gemüse an, dass wir auch hätten essen können.

In der Unterkunft lernte ich Manuel kennen, der eine Fußverletzung hatte und deswegen bereits drei Tage dort war. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Auch der Besitzer kam kurz vorbei. Manuel und ich gingen einkaufen. Dabei sah ich schon, dass er Schmerzen beim Gehen hatte. Wir aßen gemeinsam zu Abend. Manuel war sich zunächst nicht sicher, ob er am nächsten Tag weitergehen sollte.

15. Nuits-Saint-Georges – Beaune

  • Datum: Dienstag, 30.08.2016
  • Entfernung: 18 Kilometer

Am nächsten Tag beschloss Manuel, doch mitzukommen. Zuerst war er wegen seiner Verletzung noch unsicher, aber noch eine Nacht bleiben wollte nicht, weil er sich nicht sicher war, ob dies von den Besitzern so gewollt war.

Zuerst waren wir in der Innenstadt Kaffee trinken, weil wir wussten, dass wir auf dem Weg wahrscheinlich keine weiteren Pausenmöglichkeit finden werden. Manuel bestand darauf, mich einzuladen, weil ich am Vortag den Wein im Supermarkt bezahlt hatte.

Mit Manuel unterwegs durch die Weinberge

Wir gingen durch die Weinberge bei bestem Wetter. Der Weg führte uns einfach geradeaus, an den Weinbergen vorbei. Einmal führte und der Weg sogar an einer Hecke hinter einem Haus auf dem Weg vorbei, wir sind aber gut durchgekommen. Zwischendurch machten wir eine kleine Kaffeepause. Kurz vor Beaune, im Dörfchen Aloxe-Corton, sahen wir das beeindruckende Schloss von Corton mit den buntglasierten Dachziegeln.

„Zimmer gesucht“ in Beaune

Je näher wir uns Beaune näherten, desto mehr Schmerzen verspürte Markus in seinem verletzten Bein. Wir sahen uns die Herbergen auf dem Weg in die Innenstadt an, aber die meisten waren zu teuer. Zunächst überlegten wir, Manuel ein Zimmer in einem Hotel zu nehmen, wollten aber zuerst andere Optionen ausprobieren.

Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit erlebten wir eine lustige und gleichzeitig denkwürdige Episode. Ein stärkerer Mann hielt seinen Wagen neben uns an und fragte uns, ob er uns helfen könnte. Wir waren uns zunächst nicht sicher, wie das gemeint war, aber in Anbetracht der Umstände, dass Manuel verletzt war und der Mann vertrauenswürdig ausgesehen hatte, nahmen wir seine Hilfe an. Er nahm uns mit seine m Auto mit. Im Inneren sah alles etwas mitgenommen aus und voller Katzenhaare, so dass wir den Eindruck gewannen, dass er mehr als eine Katze hatte, von welcher er uns erzählt hatte. Da ich bereits eine Unterkunft für die Nacht organisiert hatte, benötigten wir noch eine für Manuel. Meine Übernachtungsgelegenheit fand ich auf einer Liste der Unterkünfte für Pilger. Diese Liste fuhren wir mit dem Mann, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, ab. Nebenbei zeigte er uns die Stadt und erzählte uns viele Hintergrundgeschichten. Auf dieser ungewöhnlichen Stadtführung lernten wir auch viel über unseren Reiseleiter, vielleicht auch mehr als uns lieb war.

Bei einer der Stationen sagte unser Fahrer etwas Ungewöhnliches, was mich ein wenig irritiert hatte. Einer von uns soll aus dem Wagen aussteigen, um nach der Unterkunft zu fragen und der andere soll im Wagen bleiben. Fast so, als ob er befürchtet hätte, wir wurden uns aus dem Staub machen. Wir dachten uns aber nichts dabei und fuhren weiter mit. Nachdem wir erfolglos durch die halbe Stadt fuhren, brachte er uns schließlich zum Touristenbüro, damit wir weiter fragen können. Wir wünschten ihm viel Glück und da erzählte er wieder von seinem Leben, das ihm kein Glück bringen würde. Ich wusste in dem Moment nicht, was ich machen sollte, ihm Geld geben oder etwas Kluges sagen? In dem Moment fiel es mir schwer, etwas Beruhigendes zu sagen und das bemerkte unser unkonventioneller Stadtführer und sagte, wir sollen nicht zu viel darüber nachdenken, es ist so wie es ist und alles sei in Ordnung. Er wünschte uns noch viel Erfolg auf unserem Pilgerweg. Manuel und ich erwiderten seine Wünsche und bedankten uns für die Hilfe. Im Touristenbüro vermittelte eine Mitarbeiterin Manuel ein Hotelzimmer im Hotel, das wir auch bereits ausgesucht hatten, womit wir wieder am Anfang unserer Suche angelangt sind.

Ich verabschiede mich von Manuel, weil ich noch Zeit bis zum Treffen mit meinem Gastgeber hatte. Zudem wollte er wegen seiner Schmerzen nur in das Hotel gehen. Danach habe ich mich ein wenig in der Altstadt umgesehen, viel Zeit hatte ich aber nicht.

Zuerst ging ich in die Kirche Notre Dame du Beaune und unterhielt mich dort mit den Damen, die dort arbeiten. In der Kirche sind die berühmten Tapisserien ausgestellt, die in 19 Szenen das „Leben der Jungfrau Maria“ beschreiben.

Hostel Dieu Beaune
Stefan Bauer, http://www.ferras.at, CC BY-SA 2.5 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5&gt;, via Wikimedia Commons

Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist das Hôtel-Dieu. Nicolas Rolin, der Kanzler des Herzogs von Burgund, ließ 1443 das Hôtel-Dieu im gotischen Flamboyant-Stil errichten, um darin die Armen und Kranken nach dem Hundertjährigen Krieg aufnehmen zu können. Zu den Schätzen der Krankenhauses gehört u.a. der Weltgerichtsaltar des flämischen Malers Roger van der Weyden (1399–1464). Da ich weiterhin Probleme mit der Kamera hatte, machte ich auch in Beaune keine Fotos. Ausnahmsweise verwende ich für den Beitrag und als Titelbild ein Foto von Wikicommons. Darauf ist das sehr sehenswerte Ehrenhof von Hôtel-Dieu mit den für die Region typischen, mehrfarbigen Dächer der flämischen Gotik zu sehen. Die Dachziegel wurden dabei bunt glasiert und zu farbenfrohen Mustern angeordnet.

Ich wartete in einem Café vor dem Hôtel-Dieu auf meinen Gastgeber und kam mit einer deutschen Touristin aus Freiburg ins Gespräch. Mein Gastgeber holte mich wie vereinbart mit dem Auto dort ab und brachte mich in sein Haus in den Bergen außerhalb der Stadt. Er erklärte mir, dass er vor seinem Rentenweintritt mit Menschen mit Behinderung gearbeitet hatte, als Sozialarbeiter. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht über Gott und die Welt. In Beaune endete vorerst meine Pilgerreise, weil mein Urlaub beinahe vorbei war. Ich hatte sogar zwei bis drei Tage drangehängt.

Heimreise

Am nächsten Tag brachte mich mein Gastgeber zum Bahnhof. Manuel war auch da und fuhr mit mir zurück mit dem Zug nach Deutschland. Weil seine Fußschmerzen zu stark waren, musste er seine Pilgerreise unterbrechen. Einige Monate später setzte er den Weg fort und kam nach Santiago de Compostella. Manuel und ich sind in Kontakt geblieben und ich traf ihn letztes Jahr im Rahmen meiner Wanderung auf dem Hermannshöhenweg.

Quellen

Titelfoto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hostel_Dieu_Beaune.jpg (zuletzt abgerufen am 09.11.2020)
https://www.beaune-tourismus.com/entdeckungen/schloesser-abteien/die-abtei-von-citeaux
https://www.france-voyage.com/frankreich-tourismus/beaune-269.htm
https://www.beaune-tourismus.com/entdeckungen/die-beauner-hospizien/die-kunst-der-buntglasierten-daecher

9 Kommentare zu „„Zimmer gesucht“ in Beaune [Basel – Cluny 4]

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  1. Lieber Dario, das ist ein sehr interessanter Beitrag über eine spannende und ungewöhnliche Situation auf deiner Pilgerreise durch Frankreich. Ich finde, dass diese Sommererlebnisse und freundschaftliche Begegnungen,
    Unterstützungen und Überlegungen sehr wertvoll sind, weil sie Erfahrungen und Verbindungen für ein ganzes Leben bilden.
    Ich bin auch froh, dass es mal wieder gut geklappt hat.
    LG und eine gute Herbstzeit, Sophie Mai

    Gefällt 1 Person

  2. Hallo Dario.
    Die denkwürdige Episode klingt etwas gruselig, wäre mir nicht so koscher gewesen.
    Was ist letztendlich mit deinem Schienbein gewesen?
    Einfach nur Muskelkater vom Laufen oder schlimmeres.
    LG, Nati

    Gefällt 1 Person

    1. Hallo Nati, auch solche Begegnungen gehören dazu und so gruselig war es nicht. Wir waren zu Zweit und hatten nie ein ungutes Gefühl. Es war insgesamt nur sonderbar. Wenn wir alleine gewesen wären, hätten wir uns aber bestimmt nicht darauf eingelassen. Der Schmerz ist mit der Zeit von selbst verschwunden, es war wohl nur eine Überreizung. LG, Dario

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