Fantastische Welten und abenteuerliche Geschichten übten schon seit Jahrtausenden eine besondere Faszination auf Menschen aus. Vermutlich haben wir uns als Stammesmitglieder am Feuer Geschichten erzählt. Fantastische Erzählungen verfremden die Wirklichkeit und spiegeln gleichzeitig die gesellschaftlichen Tendenzen wider, sowohl positiver als auch negativer Art. Meine fantastische Erzählung „Geschichten aus dem Blauen Nebelgebirge“ ist inspiriert von diesen alten Mythen und Legenden.
In diesem Beitrag möchte ich die Links zu den Fortsetzungen meiner Erzählung zusammenfassen. Hier werde ich auch die kommenden Beiträge nach und nach verlinken.
Teil 1: Geschichten aus dem Blauen Nebelgebirge:
Im ersten Teil der fantastischen Erzählung begleiteten wir Alrond, der im Auftrag des Hofes von Phoenixstein die unerklärlichen Ereignisse im Blauen Nebelgebirge aufschreiben sollte. Um sich und seinen Mitreisenden während der Fahrt in einem Planwagen die Zeit zu vertreiben, erzählte er ihnen von seinen unheimlichen Erlebnissen im Nebelgebirge.
Nach einem Zwischenfall erreichen die Reisenden um Alrond die Siedlung Nebelheim. Dort lernten sie Danea kennen. Sie vereinbarten mit der jungen Dorfbewohnerin, sie nach Phoenixstein mitzunehmen. Als Danea nicht zum vereinbarten Treffpunkt erschienen ist, beschlossen Alrond und Ysella nachzusehen, ob alles in Ordnung sei.
Teil 2: Die Stadt des Lichtbringers
Zu Beginn der 2. Teils der fantastischen Erzählung „Die Stadt des Lichtbringers“ erzählte Manas Alrond über seine Beobachtungen im Stadthafen. Am nächsten Morgen brachten zwei Stadtwachen Alrond zu Hauptmann Gatton. Der Hauptmann erzählte ihm von einem Angriff auf den Kleinen Rat. Er sagte ihm, dass er und die anderen Schreiber nicht weiter über die sonderbaren Vorkommnisse im Königreich forschen dürfen.
Auf der Versammlung des Kleinen Rates von Phoenixstein gab es einen Zwischenfall. Die Ratsmitglieder befinden sich seitdem in einem unerklärlichen Tiefschlaf. Alrond und Lyssea untersuchen den Vorfall. Alrond folgt einer Spur, die ihn zum Quellenheiligtum führt. Dort begegnet ihm Wad, der trotz Alronds Warnung einen Spalt in der Quelle aufbricht und von der Unterwasserströmung mitgerissen wird. Alrond springt dem Abenteurer hinterher, um ihm zu helfen. Lyssea geht währenddessen zum Großen Stall, wo sie Tuson mit dem ersten Hahnenschrei des Tages treffen möchte, bevor sie zur Heilerin reiten werden.

Teil 3: Untergegangene Welt
Im dritten Teil der fantastischen Erzählung reitet Lyssea mit Tuson zur Kräuterkundigen, um ein Heilmittel zu finden, während Alrond und Wad einen Ausweg aus der Höhlenwelt unter Phoenixstein suchen.
Teil 4: Die Begegnung in den Ruinen
- Fortsetzung
- Fortsetzung
- Fortsetzung
- Fortsetzung
- Fortsetzung (folgt)
In der ersten Fortsetzung der Erzählung „Die Begegnung in den Ruinen“ betreten Alrond und seine Begleiter die Ruinenstadt Nahraan. Als sie die Stadt erkunden, treten ihnen zwei Wechselinge entgegen, die Alrond als Arzatoë und Gedan wiedererkennt. Plötzlich ergreift Alrond ein Schwindelgefühl.
Währenddessen reiten Lyssea und die Kräuterkundige nach Phoenixstein zurück. Unterwegs begegnen ihnen die Seelen der verlorenen Legion. Sie versuchen, ihnen zu entkommen.
Titelfoto: "Altes Gemäuer", Fotorechte: Dario Schrittweise
Lieber Dario, ich bin sehr, sehr gespannt, wann und wie Alrond und seine Mitreisenden aus dem Blauen Gebirge mit den Bewohnern der Stadt des Lichtbringers zusammentreffen werden. Oder etwa nicht?
LG: an dich, Alrond und seine Mitreisenden aus dem Blauen Gebirge.
Sophie Mai
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Hallo Sophie, danke für deinen Kommentar. Lass dich überraschen 😉 Liebe Grüße und einen schönen Abend, Dario 🙂
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